Ass.-Prof. Mag. Dr. Ursula Klingenböck

Ursula Klingenböck

Neuere deutsche Literatur

Sekretariat: Andrea Haika

Institut für Germanistik
Universitätsring 1
1010 Wien

Stiege 9
2. Zwischengeschoss
Zimmer: ZG1O2.55

Tel: +43-1-4277-42123
E-Mail: ursula.klingenboeck@univie.ac.at

Sprechstunde

Sprechstunden

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Forschungsschwerpunkte

  • Neuere und neueste deutschsprachige Literaturen
  • Literaturvermittlung

Tagung Graphic Novel

Curriculum vitae

  • 1986-1991 Studium Deutsche Philologie und Philosphie, Psychologie und Pädagogik an der Universität Wien
  • 1991 Sponsion
  • 1991-1994 Doktoratsstudium Deutsche Philologie an der Universität Wien,
  • 1994 Promotion

Wissenschaftliche Tätigkeiten und Auszeichnungen:

  • 1991-1993 Akademikertraining
  • 1993-1994 Forschungsprojekt des FWF
  • seit 1995 Universitätsassistentin und Universitätslektorin am Institut für Germanistik der Universität Wien
  • Mozart-Förderungspreis 2000
  • Theodor-Körner-Preis 2000

Publikationsverzeichnis

Publikationsdatenbank u:cris

Publikationen

  • Fliegen sehen mit Franz Kafka (1909) und Moritz von Wolzogen (2022). „Die Aeroplane in Brescia“. In: LiU 3 (2023), S. 291-311.
  • Fatal Intertwinings. Zur Konstruktion von Diskriminierung in Evelyn Grills „Wilma“. In: Die Rampe 3 (2023) Porträt Evelyn Grill.
  • Figurationen des Dreißigjährigen Krieges in Monika Marons „Munin oder Chaos im Kopf“ (2018). In: Daniel Meyer / Elisabeth Rothmund (Hg.): Der Dreißigjährige Krieg in Literatur und Kunst im 20. und 21. Jahrhundert.Göttingen V&R Unipress 2024, S. 15-31.
  • „[A]uthentische[] Roboter“? Konfigurationen von Arbeit in Daniel Wissers „Standby“ (2011) und „Ein weißer Elefant“ (2013). In: Corinna Schlicht, Marie Kramp, Janneke Eggert (Hg.): Literatur und Arbeitswelten. Ästhetische und diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit in der deutschsprachigen Literatur seit 2000. Paderborn: Fink 2023, 135-152.
  • „Kaltes Licht.“ Versehrung erzählen am Beispiel von Stephan Roiss’ Triceratops (2020). In: Steffen Röhrs, Söhnke Post (Hg.): Versehrung verstehen Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven auf physisches und psychisches Erleben in der Gegenwartsliteratur. Darmstadt: WBG 2023, 207-224.
  • Comic-Lesung. Gehörte Bilder(-Geschichten). In: Nils Lehnert, Ina Schenker, Andreas Wicke (Hg.): Gehörte Geschichten. Phänomene des Auditive. Berlin: de Gruyter 2022, 51-64.
  • Literarische Hassreden zeitgenössischer österreichischer Autorinnen. In: Arletta Szmorhun, Pawel Zimniak (Hg.): Menschen als Hassobjekte. Interdisziplinäre Verhandlungen eines destruktiven Phänomens. Teil 1. Göttingen: Vandenhoeck 2022, 33-51.
  • Filmische Autor*innen(selbst)porträts am Beispiel des Bachmann-Preises. In: Andrea Bartl, Corina Erk, Jörn Glasenapp (Hg.): Schnittstellen. Wechselbeziehungen zwischen Literatur, Film, Fernsehen und digitalen Medien. Paderborn: Brill Fink 2022, 183-202.
  • „Ich bleibe hier.“ Alter(n)sdarstellung und -konzepte in Thomas von Steinaeckers und Barbara Yelins Comic „Der Sommer ihres Lebens“. In: Henriette Herwig / Maria Stuhlfauth-Trabert (Hg.): Alter(n) in der Populärkultur. Bielefeld: transcript 2022, 217-233.
  • „so ein schreibtisch ist eine ideale kopfbedeckung.“ wohn.zimmer.reisen bei Ilse Kilic und Fritz Widhalm. In: Aussiger Beiträge 16 (2022), 47-63.
  • ‚Theatrum Avium.‘ Textvögel am Beispiel von Wolfgang Schlüters „Gruß, Greenaway!“ In: Manuel Förderer, Christine Huck, Laura M. Reiling (Hg.): Vögel aus Federn. Verschriftlichungen des Vogels seit 1800. Berlin, Heidelberg: Metzler 2022, 303-325.
  • „[W]as sich im Dorf gehör[t].“ Das Dorf als Figuration von ‚Provinz‘ in Romandebüts österreichischer Gegenwartsautorinnen und -autoren. In: Goran Lovrić (Hg.): Provinz in der Gegenwartsliteratur. Berlin: Peter Lang 2022, 13-36.
  • „[Z]eitvergessen.“ Figurationen von Frei-Zeit in Axel Ruoffs „Apatit“. In: Yvonne Nilges (Hg.): Frei-Zeit in der Gegenwartsliteratur.  Wissensordnungen im Wandel. Göttingen: Vandenhoeck 2021, 205-22.
  • Nach der „Wand“. Figurationen und Funktionen von ‚Natur‘ als alternativer Lebensraum in ausgewählten Romanen der österreichischen Gegenwartsliteratur. In: Germanica 69 (2021), 43-59.
  • „Mischkalkulierte Spielräume“. Doing ‚Literature‘ am Beispiel des Preises der Literaturhäuser und seiner Verleihung an Nicolas Mahler (2015). In: Christoph Jürgensen / Antonius Weixler: Literaturpreise. Geschichte und Kontexte. Stuttgart: Metzler 2021, 235-254.
  • „[G]egen den Strom […] schwimmen.“ Ökologie und Ökologiekritik in Timothy Mortons „Ökologisch sein“. In: Non fiktion. Arsenal der anderen Gattungen 16 (2021) Ökologie, 187-210.
  • „Im perspektivischen Niemandsland“. Zum Paradigma der Kleinstadt in österreichischen Gegenwartserzählungen. In: Kleinstadtliteratur Erkundungen eines Imaginationsraums ungleichzeitiger Moderne. Hrsg. von Werner Nell und Marc Weiland. Bielefeld: transcript 2020, 475-494.
  • ‚Primaten‘ der Vogelwelt. (Reichholf 2011). Populäre Tiersachbücher zur Gattung Corvus. In: Non Fiktion. Arsenal der anderen Gattungen 15 (2020) Animal Print. Das populäre Tiersachbuch, 135-156.
  • Literatur und öffentlicher Raum. In: Austrian Studies – Literaturen und Kulturen. Eine Einführung. Hg. v. Desiree Hebenstreit, Arno Herberth, Kira Kaufmann, Dorothea Rebecca Schönsee, Laura Tezarek, Christian Zolles. Wien: Praesens 2020, 413-422.
  • «Nun also die Krähen». Krähen-Narrationen und -Narrative bei Monika Maron. In: Studia theodisca XXVII (2020), 25-39.
  • Der „Popstar des Literaturbetriebes“ ist tot. Marcel Reich-Ranicki in Nachruf-Texten deutschsprachiger Tages- und Wochenzeitungen. In: Germanica 65 (2019), 11-126 (Themenheft: Marcel Reich-Ranicki – une critique littéraire populaire?).
  • „Besonders an der Verknappung und Entschlackung stossen sich die Germanisten.“. Nicolas Mahlers Kunstbetriebs-Comics als kleine Formen inter- und transmedialen Erzählens. In: Studia Austriaca 27 (2019), 21-39.
  • ERLKÖNIG RELOADED. (Inter)Mediale Variationen am Beispiel von Goethes Balladen-Klassiker. In: Klassikervariationen. Hg. v. Singer Lison und Sigrid Thielking. Hannover 2019, 169-206.
  • „Und außerdem ist es mir egal, was meine Bücher bedeuten.“ Inszenierung von Werk und Autorschaft am Beispiel von Thomas Glavinic. In: Paratextuelle Politik und Praxis. In: Interdependenzen von Werk und Autorschaft. Hg. v. Martin Gerstenbräun-Krug u. Nadja Reinhard. Wien: Böhlau 2018, 293-311.
  • „Glück im Blick“. Konfigurationen von Glück im zeitgenössischen Comic-Strip. In: Literatur im Unterricht. Texte der Gegenwartsliteratur für die Schule 1 (2018), 19-30.
  • Gen App. Überlegungen zu einem dynamischen Konzept einer erweiterten Literaturvermittlung am Beispiel mobiler Anwendungssoftware. In: Öffentliche Literaturdidaktik. Grundlegungen in Theorie und Praxis. Hg. v. Christine Ott u. Dieter Wrobel. Berlin: E. Schmidt 2018, 113-128.
  • zu: Karlheinz Fingerhut: Kafka für Querdenker. Literaturdidaktische Lektüren. Frankfurt/Main: Peter Lang 2017 (Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik Bd. 38), in: ide 3 (2018), 136.
  • „in kleinen wellen gegen den strich / gebürstet“. Donau-Konzepte in der Gegenwartsliteratur. In: ide 2 (2017), 22-34.
  • „in kleinen wellen gegen den strich / gebürstet“. Donau-Konzepte in der Gegenwartsliteratur. Mit einem Exkurs zu H.C. Artmann, http://wwwg.uni-klu.ac.at/ide/
  • „Hörsaal sechs. Galaxie Erde. Planet der Affen […]“ (A, 287). Überlegungen zum Format der Poetikvorlesung am Beispiel von Rainald Goetz. In: Ein Zoll Dankfest. Festschrift für Konstanze Fliedl, hg. v. Susanne Hochreiter, Bernhard Oberreither u.a. Würzburg: Königshausen & Neumann 2015, 289-298.
  • Metaphern des Erinnerns am Beispiel von 9/11. In: ide 39 (2015), H. 2 (Kulturen des Erinnerns. Hg. v. Hajnalka Nagy und Jörg Meier), 49-57.
  • ZUHANDEN – VORHANDEN – ABHANDEN. Die Metamorphose der Dinge am Beispiel von Evelyn Grills „Der Sammler“. In: ZfdPh 133 (2014) Sonderheft: Entsorgungsprobleme in der Literatur, 239-260.
  • Text-Packungen. Überlegungen zum Paratext und seiner Funktion. In: Ute Seiderer u. Michael Fisch (Hg.): Haut und Hülle. Hülle und Haut. Verpackung und Umschlag: Techniken des Verkleidens und Umschließens 2. Bde. Berlin, Rotbuch-Verlag 2014, 86-108.
  • Lebens-Bilder. Überlegungen zum biographischen Narrativ bei Birgit Weyhe. In: Susanne Hochreiter und Ursula Klingenböck (Hg.): Bild ist Text ist Bild. Narration und Ästhetik in der Graphic Novel. Bielefeld, Transcript 2014, 121-148.
  • Der Alpenkrimi – Literaturgeografische und kulturwissenschaftliche Überlegungen zu einem hybriden Genre. In: Georg Lughofer (Hg.): Das Erschreiben der Berge. Die Alpen in der deutschsprachigen Literatur. Innsbruck, Studien-Verlag 2014, 319-333.
  • Multiple Inszenierungen. Thomas Glavinics LISA. In: Jan Standke (Hg.): Die Romane Thomas Glavinics. Literaturwissenschaftliche und deutschdidaktische Perspektiven. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Wien, Peter Lang 2014, 245-271.
  • Zum (Nicht)Verstehen verdammt? Lektüren des Unheimlichen am Beispiel von Thomas Glavinic. In: Zwischen den Worten. Hinter der Welt. Wissenschaftliche und didaktische Annäherungen an das Unheimliche. Hg. v. Nicola Mitterer u. Hajnalka Nagy. Innsbruck 2015, 210-227.
  • Bild ist Text ist Bild. Narration und Ästhetik in der Graphic Novel. Bielefeld, Transcript 2014 (hg. gemeinsam mit Susanne Hochreiter)
  • Erich Hackl. In: Marion Bönnighausen und Jochen Vogt (Hg.): Literatur für die Schule. Ein Werklexikon. Stuttgart, UTB 2014, 299-300.
  • Felix Mitterer. In: Marion Bönnighausen und Jochen Vogt (Hg.): Literatur für die Schule. Ein Werklexikon. Stuttgart, UTB 2014, 598-600.
  • Marlene Streeruwitz. In: Marion Bönnighausen und Jochen Vogt (Hg.): Literatur für die Schule. Ein Werklexikon. Stuttgart, UTB 2014, 775-776.
  • Schablone – Manier – Effekt. Textlinguistische und -pragmatische Überlegungen zur wissenschaftlichen Rezension am Beispiel der MIÖG (1920-1939). In: MIÖG 121 (2013), 87-108.
  • (Ver)Führungen. Räume der Literaturvermittlung. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag 2012 (hg. gemeinsam mit Meri Disoski und Stefan Krammer)
  • ‚Öffentliche Didaktik‘. Positionierungen am Beispiel von Franz Kafka. In: Sigrid Thielking u. Wiebke Dannecker (Hg.): Öffentliche Didaktik und Kulturvermittlung. Hannover 2012, 123-148.
  • Written Spaces – Geschriebene Räume. Zur Konstruktion und Repräsentation von Raum in der österreichischen Gegenwartsliteratur am Beispiel Waltraud Seidlhofers. In: Michael Böhringer und Susanne Hochreiter (Hg.): Zeitenwende. Österreichische Literatur seit dem Millennium, 2000-2010. Wien 2011, 281-297.
  • Geschichte(n) erzählen. Verfahren der Erinnerung bei Erich Hackl und Ludwig Laher. In: ide extra 35 (2011), 36-46.
  • Literaturwissenschaftliche Einführungen als Medium für die Literaturlehrforschung? Zum Verhältnis von Fachwissenschaft, Literaturdidaktik und Didaktikforschung. In: ZfG XXI, N.F. (2011), 1, 60-76.
  • Über PISA reden. Zum PISA-Diskurs in österreichischen Printmedien. In: femina politica 2/2011, 90-100 (gem. m. Susanne Hochreiter)
  • Zu: Heidi Rösch (Hg.): Literarische Bildung im kompetenzorientierten Deutschunterricht. Freiburg i. Br.: Fillibach, 2010; in: ide 2010.
  • Zu: Peggy Fiebich u. Sigrid Thielking (Hgg.): Literatur im Abitur – Reifeprüfung mit Kompetenz? Bielefeld: Aisthesis, 2010 (= Hannoversche Beiträge zur Kulturvermittlung und Didaktik 1); in: die 2011.
  • Zur „Wir“-Konstruktion am Beispiel von Linda Stift. Druckfassung unter malca.univie.ac.at/index.php
  • Aspekte der Literaturlehr- und -lernforschung. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag 2009 (ide-Extra Bd. 14) (hg. gemeinsam mit Susanne Hochreiter, Elisabeth Stuck, Sigrid Thielking und Werner Wintersteiner)
  • Alter(n) hat Zukunft. Alterskonzepte. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag 2009 (Querschnitte Bd. 26) (hg. gemeinsam mit Martin Scheutz und Meta Niederkorn)
  • „[F]riedlich und heiter ist dann das Alter [?]!“ (Hölderlin, „Abendphantasie“). Literarische Konstruktionen des Alter(n)s. In: Ursula Klingenböck, Martin Scheutz und Meta Niederkorn (Hg.): Alter(n) hat Zukunft. Alterskonzepte. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag 2009 (Querschnitte 26), 141-183.
  • „Nur in der Schule selbst ist die eigentliche Vorschule“ oder: Erst wenn man mittendrin steckt, stellt sich heraus, was man braucht / gebraucht hätte. Überlegungen zu einer Propädeutik der (germanistischen) Literaturwissenschaft. In: Susanne Hochreiter, Ursula Klingenböck, Elisabeth Stuck, Sigrid Thielking und Werner Wintersteiner (Hg): Schnittstellen. Aspekte der Literaturlehr- und -lernforschung. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag 2009 (ide-Extra Bd. 14), 181-204.
  • „Fail with consequence“ – Ein Paradigma der österreichischen Gegenwartsliteratur? Dietmar Eder und Peter Landerl. In: Brutal Real. Hg. v. Günther Haika, im Druck.
  • „Mit Blick über Wien genießen wir das Dichterwort.“ Überlegungen zur Vermittlung von Literatur. Vortrag bei der Tagung der ÖGG 10.-13. Juni 2009 in Innsbruck. In: Stimulus 2009 (gemeinsam mit Susanne Hochreiter)
  • Text ist Text. Genre und Fächer übergreifende Tendenzen neuerer literaturwissenschaftlicher Einführungsliteratur. In: Didaktik Deutsch 25 (2008), 98-114.
  • „[D]ie Liste der literarischen Nutznießer des Todes ist lang […]“. Tod und Ritual in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart. In: ÖGL 52 (2008), 103-123.
  • Rudern statt reden? Perspektiven einer Berufs- und Praxisorientierung im Germanistik-Studium am Beispiel außeruniversitärer Praktika, in: Susanne Hochreiter und Ursula Klingenböck (Hg.): Literatur ? Lehren ? Lernen. Hochschuldidaktik und germanistische Literaturwissenschaft. Wien: Böhlau 2006, 173-204.
  • Bologna Calling. Modularisierte Studiengänge und ihr Reflex in literaturwissenschaftlichen Einführungen. In: Didaktik Deutsch 13 (2007), 125-134.
  • „[D]ie Liste der literarischen Nutznießer des Todes ist lang […]“. Tod und Ritual in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart. In: Freund Hein? Tod und Ritual in der Geschichte. Hg. v. Wolfgang Hameter, Meta Niederkorn-Bruck u. Martin Scheutz. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag 2007, 252-280 ( = Querschnitte 22).
  • Lernen. Hochschuldidaktik und germanistische Literaturwissenschaft. Wien: Böhlau 2006 (hg. gemeinsam mit Susanne Hochreiter)
  • Pictura – Mythos – (Literarischer) Typus. Zur Darstellung Frédéric Chopins in ausgewählten Schriften Hermann Hesses. In: Hermann Hesse. Humanist und Europäer. I. Internationale Hermann-Hesse-Gedenkkonferenz in Ungarn. Hg. v. Gábor Kerekes uns Orsolya Erdödy. Budapest 2005 ( = Budapester Beiträge zur Germanistik 49), 97-119.
  • Was nicht erzählt wird, wird nicht erinnert. Zeitgenössische österreichische Literatur und/als Gedächtniskultur am Beispiel von H. Sadr „Der Gedächtnissekretär“, S. Scholl „Elsas Großväter“, M. Agdestein „Nachlass“, M. Streeruwitz „Morire in levitate“, G. Seidenauer „Der Kunstmann“. In: Zeitgenössische deutsche und slowenische Literatur aus Österreich. Maribor 2005, 45-68.
  • In: Ideologisierte Zeit. Kalender und Zeitvorstellungen im Abendland von der Antike bis zur Neuzeit. Hg. von Wolfgang Hameter, Meta Niederkorn-Bruck u. Martin Scheutz. Innsbruck, Wien u. a. 2005 ( = Querschnitte 17), 231-256.
  • (Ratgeber)Literatur. Zum wissenschaftlichen Arbeiten an Schule und Hochschule. In: ide 29 (2005), H. 3 (Themenheft: Abenteuer Wissenschaft), 39-54. Vollversion unter: uni-klu.ac.at/ide/klingenbock_25.7.__15.00_.pdf
  • „Wer lesen will, der liest auch“ oder: Drei Bücher literaturwissenschaftlicher Einführung. in: Didaktik Deutsch 18 (2005), 107-122 (Stefan Neuhaus: Grundriss der Literaturwissenschaft. Tübingen, Basel: Francke 2003 [ = UTB 2477], Benedikt Jeßing und Ralph Köhnen: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Stuttgart: Metzler 2003, Günther Waldmann: Neue Einführung in die Literaturwissenschaft. Aktive analytische und produktive Einübung in Literatur und den Umgang mit ihr. Ein systematischer Kurs für die Hochschule, für Schulen, zum Selbststudium. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2003).
  • „wieder(ge)lesen. Hermann Hesse in Perspektive und Werk zeitgenössischer Autoren, in: Hermann Hesse (1877-1962) zur 40. Wiederkehr des Todestages. Symposium deutsch-italienischer Studien 2002. Meran 2004 ( = Studi Italo-Tedeschi / Deutsch-Italienische Studien 24), 57-68.
  • Regionalgeschichte am Beispiel von Scheibbs in Niederösterreich. St. Pölten 2003 ( = Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde 35) (hg. gemeinsam mit Martin Scheutz)
  • Scheib(b)s – weil ‚b‘ nicht gleich ‚b‘ ist. Zur Identität eines literarischen Schauplatzes. Im Anhang: Erstdruck des Hörspiels „Zwettl Gmünd Scheibbs“ von Bodo Hell und Liesl Ujvary, in: Regionalgeschichte am Beispiel von Scheibbs in Niederösterreich. Hg. von Ursula Klingenböck und Martin Scheutz. St. Pölten 2003 ( = Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde 35), 200-248.
  • Beiträge in: Internationales Germanistenlexikon 1800-1950. Hg. von Christoph König. Berlin, New York 2003.
  • Das Reich der Worte worin alles Gegenwart“ oder „Literarische Kenntnisse erwerben sich durch Zeit und Fleiß“. Literatur verstehen und Literatur(wissenschaft) studieren. Zwei Beispiele germanistischer Einführungsliteratur, in: Didaktik Deutsch 15 (2003), 98-107 (Angelika Corbineau-Hoffmann: Die Analyse literarischer Texte. Einführung und Anleitung. Tübingen, Basel: Francke 2002 [ = UTB für Wissenschaft; UNI-Taschenbücher 1991], Matthias Luserke-Jacqui: Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 2002 [ = UTB für Wissenschaft 2309]).
  • Leonard Bloomfield und die Literatur, in: Leonard Bloomfield. Leben und Werk. Hg. von Peter Ernst und Hans Christian Luschützky. Wien 2002, 155-217.
  • König Laurin oder Das Ende der Steinrosenträume. Zwei Beispiele Südtiroler Lyrik aus den siebziger und achtziger Jahren, in: Tirol zwischen Zeiten und Völkern. Festschrift für Helmut Gritsch. Innsbruck 2002, 243-250.
  • Der Dichter und (s)ein Bibliothekar. Eduard Mörike und Adelbert Heinrich Keller, in: Lenau-Jahrbuch 28 (2002), 39-80.
  • zu: Jochen Vogt: Einladung zur Literaturwissenschaft. München: Fink 1999 ( = UTB für Wissenschaft. Uni-Taschenbücher 2072. Studienbücher Literatur und Medien), in: SGUV 6 (2002), H. 1, 61-65.
  • Orientierungs(ver)suche Germanistik. Neuere Tendenzen germanistischer Einführungsliteratur, in: Didaktik Deutsch 12 (2002), 86-91 (Ralf Schnell: Orientierung Germanistik. Was sie kann, was sie will. Reinbek b. Hamburg: rowohlt 2000 [ = rowohlts enzyklopädie 55609], Text, Wissen, Qualifikationen. Ein Wegweiser für Germanisten. Hg. von Thomas Rathmann. Berlin: Erich Schmidt 2000).
  • Tänze einer schönen Seele. Zu Hermann Hesses Chopin-Gedichten. Innsbruck, Wien, München 2001.
  • „Die Natur ist wie unsere Oper“. Rezeption und Reflexion von Stadt und Provinz in August Ernst von Steigenteschs „Zwey Tage auf dem Lande“, in: Studia Austriaca IX (2001), 177-212.
  • Lyrik-Konzepte und ihre Vermittlung am Beispiel neuerer literaturwissenschaftlicher Kompendien, in: Didaktik Deutsch 11 (2001), 83-97 (Jost Schneider: Einführung in die moderne Literaturwissenschaft. Bielefeld: Aisthesis 1998, Thomas Eicher und Volker Wiemann [Hgg.]: Arbeitsbuch: Literaturwissenschaft. Paderborn, München, Wien, Zürich: Schöningh 1996 [ = UTB 8124: Große Reihe], Heinrich Bosse und Ursula Renner [Hgg.]: Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel. Freiburg i. Br.: Rombach 1999 [ = Rombach Reihe Grundkurs. Bd. 3]).
  • Nur wer die Schönheit kennt… Zu Hermann Hesses Romantikverständnis am Beispiel seines Briefwechsels mit Helene Voigt(-Diederichs). Teil I. Die Jahre 1897 und 1898, in: SGUV 4 (2000), H. 1, 23-53.
  • „Glaszarte, scheue Töne […]“. Hermann Hesse: „Chopins Nocturne Es-Dur“, in: Prima le parole e poi la musica. Festschrift für Herbert Zeman zum 60. Geburtstag. Hg. von Elisabeth Buxbaum und Wynfried Kriegleder. Wien: Präsens 2000, 246-259.
  • Zum Problem des Autobiographischen am Beispiel der Novelle „Die Hochzeit auf Buchenhorst“ von Gerhart Hauptmann, in: Jahrbuch der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau XL /XLI (1999/2000), 209-268.
  • Nur wer die Schönheit kennt… Zu Hermann Hesses Romantikverständnis am Beispiel seines Briefwechsels mit Helene Voigt(-Diederichs). Teil II. Die Jahre 1898 bis 1900, in: SGUV 4 (2000), H. 2, 149-182.
  • Der Nothelfer oder Schmock im Dichterkleid. Eine Gelegenheitsschrift als Impuls für eine späte Hauptmann-Novelle? Wien 1997.
  • zu: Arbeitsbuch: Literaturwissenschaft. Hg. v. Thomas Eicher und Volker Wiemann. Paderborn, München, Wien, Zürich: Schöningh 1996 ( = UTB 8124: Große Reihe), in: Sprachkunst XXIX (1998), 1. Halbband, 193-197.
  • „die rache / der sprache / ist das gedicht“ (E. Jandl). Metrik- und Lyrikdidaxe am Beispiel neuerer Fachliteratur, in: Didaktik Deutsch 5 (1998), 102-109 (Daniel Frey: Einführung in die deutsche Metrik mit Gedichtmodellen für Studierende und Deutschlehrende. München: Fink 1996 [= UTB Wissenschaft 1903], Dieter Burdorf: Einführung in die Gedichtanalyse. Stuttgart: Metzler 1995 [ = SM 84], Produktiver Umgang mit Lyrik. Eine systematische Einführung in die Lyrik, ihre produktive Erfahrung und ihr Schreiben. Für Schule (Sekundarstufe I und II) und Hochschule sowie zum Selbststudium. Von Günter Waldmann. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 1996).
  • Beiträge in: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Hg. von Richard Bamberger, Ernst Bruckmüller und Karl Gutkas. Wien 1995.
  • zu: Angelika Odenthal: Rudolf von Ems. Eine Bibliographie. Köln: G. Gabel 1988, in: ABäG 40 (1994), 208-211.
  • Projekt: Lexikon der antiken Namen in deutschen Texten des Mittelalters, in: Stimulus 1993/2, 20-33 (gemeinsam mit Manfred Kern).
  • zu: Peter Dinzelbacher (Hg.): Sachwörterbuch der Mediävistik. Stuttgart: Kröner 1992 ( = KTA 477), in: ÖZV N.S. XLVII/3, Gesamtserie 96/3 (1993), 338-340.

 

 

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