(= Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; 349)
Das bedeutende Werk der ersten Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner wird in diesem Band nicht nur aus neuen literaturwissenschaftlichen, publizistischen und historischen Perspektiven untersucht, sondern es soll auch ins gesellschaftliche Umfeld – insbesondere des böhmischen bzw. österreichischen Kontexts – vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges eingebettet werden.
Die Beiträge unterstreichen einerseits die Bedeutung Suttners im zentraleuropäischen Umfeld, andererseits wird dem generelleren interdisziplinären Interesse an der Autorin und ihren Werken Rechnung getragen.