Das Buch versammelt die Beiträge eines internationalen Symposions an der Universität Wien und behandelt Fragen des Literaturbetriebs im Kalten Krieg ebenso wie die politischen Positionen einzelner Autorinnen und Autoren, ihr Agieren als „Public Intellectuals“ ebenso wie das kritische Potential literarischer Texte und die damit verbundenen ästhetischen Strategien.