Die AutorInnen entwickeln in ihren Beiträgen den Diskurs „Kultur und Bildung“ weiter. Dabei werden dominante Formen der Thematisierung von Kultur und Sprache im erziehungswissenschaftlichen Diskurs kritisch hinterfragt und die aktuellen Auseinandersetzungen zur Konstruktion und Dekonstruktion von Differenz aufgegriffen.