Mag. Dr. Matthias Mansky

Neuere deutsche Literatur

E-Mail: matthias.mansky@univie.ac.at

Curriculum vitae

Studium der Deutschen Philologie in Wien

Dissertation über den österreichischen Dramatiker Cornelius von Ayrenhoff (ausgezeichnet mit dem Wendelin-Schmidt-Dengler Preis der Österreichischen Gesellschaft für Germanistik 2010 und dem Franz Stephan-Preis der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 2012)

2010: Sylvia-Naish-Research-Fellow am Institute of Germanic and Romance Studies (University of London)

2011-2017: Postdoc-Mitarbeiter in den FWF-Projekten „Staatsaktionen” zwischen Repräsentation und Parodie und Herausbildung eines deutschen Theaterrepertoires (1650-1730): Die Cicognini-Rezeption (Leitung: Prof. Stefan Hulfeld, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft)

Forschungsstipendiat der Klassik Stiftung Weimar (2015, 2017), der Stadt Wien (2010, 2015, 2019, 2023) und des Deutschen Literaturarchivs Marbach (2023)

seit 2011: Lehrbeauftragter am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft und am Institut für Germanistik der Universität Wien, am Germanistik-Institut der Universität Innsbruck sowie am Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin

seit 2015: Redaktion der Fachzeitschrift Nestroyana. Blätter der Internationalen Nestroy-Gesellschaft

2018-2019: Leiter des Forschungsprojekts Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Edition und Analyse am Institut für Germanistik (Jubiläumsfondsprojekt Nr. 17767, Oesterreichische Nationalbank)

2019: Förderpreis des Theodor-Körner-Fonds zur Förderung von Wissenschaft und Kunst (Geistes- und Kulturwissenschaften, „Wiener Preis“)

2019-2021: Erwin-Schrödinger-Stipendiat am Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin (FWF, Projekt: J4174, Österreichs Schiller. Inszenierung und Perspektivenwandel einer Rezeptionssteuerung im 19. Jahrhundert)

2021-2022: Senior Postdoc am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien (Erwin-Schrödinger-Fellow)

2021: Ravicini-Preis für wissenschaftliche Arbeiten zur Trivialliteratur

seit 01/2022: Leiter des FWF-Projekts Der „Theatermacher“ Ferdinand Raimund. Historisch-kritische Edition und inhaltliche Erschließung (P 34619) am Fachbereich Germanistik der Paris-Lodron-Universität Salzburg

ab 2024: Geschäftsführer der Internationalen Nestroy-Gesellschaft

Publikationsverzeichnis

Bücher

 

Monographien

[1] Cornelius von Ayrenhoff. Ein Wiener Theaterdichter. Hannover: Wehrhahn 2013. 269 S.

[Rezensionen: K. Dennerlein in: Nestroyana 3-4 (2014), 185-190; S. Karstens in: German Quaterly 88,1 (2015), 109-110; W. Kriegleder in: Journal of Austrian Studies 48, 2 (2015), 121-124; G. Laudin in: Dix-huitième siècle 47 (2015), 714.]

[2] Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Unterhaltungsdramatik in politischen und sozioökonomischen Krisenzeiten (1813-1830). Studie und kritische Edition. Hannover: Wehrhahn 2022. 644 S. [FWF PUB 859 Selbstständige Publikationen]

[3] „Österreichs“ Schiller. Formen und Aspekte einer theatralen Rezeptionsgeschichte 1787-1905  [interdisziplinäre zweibändige Habilitationsschrift, Bd. 1: Studie, Bd. 2: Kommentierter Materialienband zur österreichischen Schiller-Rezeption; in Vorbereitung, gefördert durch das Erwin-Schrödinger-Programm des FWF]

 

Editionen

[1] Tobias Philipp von Gebler: Der Minister. Ein Theatralischer Versuch in fünf Aufzügen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Matthias Mansky. Hannover: Wehrhahn 2011. (= Theatertexte 27) 92 S.

[Rezension: A. Detken in: Nestroyana 35, 1-2 (2012), 193-194]

[2] Gottlieb Stephanie der Jüngere: Der Deserteur aus Kindesliebe. Ein Lustspiel in drey Aufzügen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Matthias Mansky. Hannover: Wehrhahn 2011. (=Theatertexte 30) 103 S.

[Rezension: A. Detken in: Nestroyana 35, 1-2 (2012), 193-194]

[3] Cornelius von Ayrenhoff: Die gelehrte Frau. Ein Lustspiel in fünf Aufzügen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Matthias Mansky. Hannover: Wehrhahn 2014. (=Theatertexte 40) 128 S.

[Rezensionen: B. Blaschke in: literaturkritik.de; J. Tanzer in: Nestroyana 35, 1-2 (2015), 106-109, Kommentar v. A. Košenina im Feuilleton der FAZ Nr. 54/10 D2 (5. 3. 2014), N4.]

[4] Gottlieb Stephanie der Jüngere: Die abgedankten Officiers oder Standhaftigkeit und Verzweiflung. Ein Lustspiel von fünf Aufzügen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Matthias Mansky. Hannover Wehrhahn 2015. (=Theatertexte 49) 161 S.

[Rezension: E. Beutner in Nestroyana 3-4 (2016), 174-177]

[5] Cornelius von Ayrenhoff: Lustspiele. Mit einer autobiographischen Schrift des Dramatikers und einem Nachwort herausgegeben von Matthias Mansky. Hannover: Wehrhahn 2016. (=Theatertexte 50) 237 S.

[Rezension: E. T. Potter in: Lessing Yearbook XLVII (2020), 205-207.]

[6] Johann Friedrich Jünger: Die Entführung. Ein Lustspiel in drey Aufzügen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Matthias Mansky. Hannover: Wehrhahn 2018. (=Theatertexte 58) 83 S.

[Rezension: W. Kriegleder in: Studia Germanistica (2020), 120.]

[7] Johann Rautenstrauch: Der Jurist und der Bauer. Ein Lustspiel in zween Aufzügen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Matthias Mansky. Hannover: Wehrhahn 2018. (=Theatertexte 62) 72 S.

[Rezension: W. Kriegleder in: Journal of Austrian Studies 53, 4 (2020), 95-96.]

[8] Christian Gottlob Klemm: Die Wohlthaten unter Anverwandten. Ein Lustspiel in drey Aufzügen. Mit einem Nachwort hrsg. v. Matthias Mansky. Hannover: Wehrhahn 2019. (=Theatertexte 71) 85 S.

[Rezension: M. Lippert in: literaturkritik.de]

[9] Anton Jakob Brenner: Burliniaden und Burlesken. Kommentiert und mit einem Nachwort hrsg. v. Matthias Mansky. Hannover: Wehrhahn 2019. (=Theatertexte, Sonderband 1) 165 S.

[10] Spieltexte der Comoedianten. Bd. 1: Deutsches ‚Internationaltheater‘ aus dem Kodex Ia 38.589 der Wienbibliothek. In Zusammenarbeit mit Eva-Maria Hanser und Doris Hillebrand hrsg. von Stefan Hulfeld und Matthias Mansky. Göttingen: Vienna University Press bei V&R unipress 2020. 730 S. [FWF PUB 603 Selbstständige Publikationen]

[11] Ferdinand Raimund: Der Verschwender. Original-Zaubermärchen in drei Aufzügen. Hrsg. v. Matthias Mansky. Stuttgart: Philipp Reclam jun. 2021. 149 S.

[12] Ferdinand Raimund: Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär. Romantisches Zaubermärchen mit Gesang in drei Aufzügen. Hrsg. v. Matthias Mansky. Stuttgart: Philipp Reclam jun. 2023. 128 S.

[13] Tobias Philipp von Gebler: Thamos, König von Egypten. Ein heroisches Drama in fünf Aufzügen. Mit einem Nachwort hrsg. v. Matthias Mansky. [in Vorbereitung, gefördert durch ein Wissenschaftsstipendium der Stadt Wien]

[14] Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Bd. IV: Die Unheil bringende Krone, Der Verschwender. Hrsg. v. Matthias Mansky München: Hanser. [wird im Rahmen des FWF-Projekts P 34619 bearbeitet]

[15] Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Bd. V: Briefe und Dokumente. Hrsg. v. Matthias Mansky. München: Hanser. [wird im Rahmen des FWF-Projekts P 34619 bearbeitet]

[16] Karl Meisl: Der Alpenkönig und die Mutter. Zaubermärchen mit Gesang in zwei Akten. Hrsg. v. Matthias Mansky. [wird im Rahmen des FWF-Projekts P 34619 bearbeitet]

[17] Ludwig Anzengruber: Leseausgabe in drei Bänden. Hrsg. v. Matthias Mansky, Cornelius Mitterer und Johann Sonnleitner. Bd. 1: Theaterstücke: Der Pfarrer von Kirchfeld, Der Meineidbauer, Die Kreuzelschreiber. Hrsg. v. M. M. [in Vorbereitung, Texterfassung nach den Erstausgaben abgeschlossen]

 

Herausgeberschaften/Redaktion

 

Bücher:

[1] Theater und Freimaurerei im deutschen Sprachraum im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Hrsg. v. Anne Feler, Raymond Heitz, Stefan Hulfeld und Matthias Mansky. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023. 304 S.

 

Zeitschriften:

[1] Nestroyana. Blätter der Internationalen Nestroy-Gesellschaft.

Gemeinsam mit Walter Obermaier:

35. Jg., 1-2 und 3-4 (2015), 232 S.

36. Jg., 1-2 und 3-4 (2016), 200 S.

37. Jg., 1-2 und 3-4 (2017), 210 S.

38. Jg., 1-2 und 3-4 (2018), 227 S.

Gemeinsam mit Christian Neuhuber:

39. Jg., 1-2 und 3-4 (2019), 204 S.

40. Jg., 1-2 und 3-4 (2020), 256 S.

41. Jg., 1-2 und 3-4 (2021), 240 S.

42. Jg., 1-2 und 3-4 (2022), 218 S.

43. Jg., 1-2 und 3-4 (2023), 200 S.

44. Jg., 1-2 (2024) [in Vorbereitung]

 

Ausgaben und Reihen:

[1] Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Hrsg. v. Jürgen Hein, Johann Hüttner, Matthias Mansky, Walter Obermaier, Johann Sonnleitner und Friedrich Walla. Wien: Deuticke/Zsolnay 2013 ff.

[2] Reihe Quodlibet. Publikationen der Internationalen Nestroy-Gesellschaft. Hrsg. v. Matthias Mansky, Maria Piok und Johann Sonnleitner. Wien: Lehner [seit 2022].

 

Aufsätze

[1] „Hätte Molière den gleichen Stoff behandelt, es wäre ihm nicht besser gelungen“ (Friedrich II.) – Cornelius von Ayrenhoffs Komödien zwischen Lustspiel- und Possendramaturgie. In: Nestroyana 27, 1-2 (2007), S. 8-19.

[2] Ferdinand Raimunds Schockdramaturgie. In: Ferdinand Raimunds inszenierte Fantasien. Hrsg. v. Hubert Christian Ehalt und Jürgen Hein. Wien: Lehner 2008, S. 70-86. (=Wiener Vorlesungen Konversatorien und Studien 19)

[3] Österreichische Kollisionen mit dem etablierten Literaturkanon. Zu Cornelius von Ayrenhoff. In: Focus On German Studies 15 (2008), S. 3-18.

[4] Tobias Philipp von Gebler: Ein Staatsmann als Dramatiker. In: Nestroyana 29, 1-2 (2009), S. 8-22.

[5] Josephinische Italienblicke. Zu Cornelius von Ayrenhoffs Briefe über Italien. In: Studia austriaca XVIII (2010), S. 37-50.

[6] Schiller im Fleischwolf oder Fiesko in Wien. Ein Beitrag zur frühen Schiller-Rezeption in Österreich. In: Nestroyana 30, 3-4 (2010), S. 138-147.

[7] Christian Gottlob Klemm (1736-1802): Ein Sachse in Wien zwischen Theaterreform und Komödienproduktion. In: Estudios Filológicos Alemanes 20 (2010), S. 679-690.

[8] Die frühe Shakespeare-Rezeption im josephinischen Wien. Überlegungen zur kritischen Haltung der Aufklärer Joseph von Sonnenfels und Cornelius von Ayrenhoff. In: Modern Austrian Literature 44, 1 (2011), S. 1-19.

[9] „Salamikrämer sind wir ja…“ – Schillers Fiesko als Salamucci. Überlegungen zur Parodie am Wiener Vorstadttheater. In: Estudios Filológicos Alemanes 22 (2011), S. 615-627.

[10] Cornelius von Ayrenhoff: Der österreichische Anti-Shakespeare. In: Begegnungen. Hrsg. v. Elisabeth Wåghäll Nivre, Brigitte Kaute, Bo Andersson, Barbro Landén und Dessislava Stoeva-Holm. Stockholm: Acta Universitatis Stockholmiensis 2011, S. 443-450.

[11] Nachwort. In: Tobias Philipp von Gebler: Der Minister. Ein Theatralischer Versuch in fünf Aufzügen. Mit einem Nachwort hrsg. v. M.M. Hannover: Wehrhahn 2011, S. 73-91.

[12] Nachwort. In: Gottlieb Stephanie der Jüngere: Der Deserteur aus Kindesliebe. Ein Lustspiel in drey Aufzügen. Mit einem Nachwort hrsg. v. M.M. Hannover: Wehrhahn 2011, S. 81-102.

[13] Cornelius von Ayrenhoff: Ein josephinischer Literat zwischen zeitgenössischem Bühnenerfolg und literaturwissenschaftlicher Kritik. In: Germanistikstudium in Modulen. Curricula zwischen Berufsorientierung und Fachstudium. Hrsg. v. Wolfgang Hackl und Ulrike Tanzer. Wien: Praesens 2011, S. 10-12. (=Stimulus).

[14] Komik und Satire im ‚feineren’ Lustspiel. Zu August von Steigentesch. In: Nestroyana 31, 1-2 (2011), S. 5-18.

[15] Aufklärerische Komödien ‚à la Bernardon’? Überlegungen zu den Diskrepanzen von Theaterkritik und Bühnenpraxis im Wien des 18. Jahrhunderts. In: Nestroyana 32, 3-4 (2012), S. 134-145.

[16] Von Entführungen und Entdeckungen… Zur Theoretisierung und dramatischen Umsetzung eines ‚feineren Lustspiels‘ in Wien um 1800. In: Estudios Filológicos Alemanes 24 (2012), S. 321-330.

[17] Wiener Komödien und Londoner Theater: Dokumentation eines marginalen Kulturtransfers im 18. Jahrhundert. In: REAL. Em Trânsito – Übergänge (2012), S. 68-77.

[18] Die Dramatik Stephanie des Jüngeren im Kontext des gesellschaftlichen und kulturellen Wandels im josephinischen Wien. Neue Zugänge zum Unterhaltungstheater um 1800. In: Rückblicke und neue Perspektiven. Hrsg. v. Marta Fernández Bueno, Miriam Llamas Ubieto und Paloma Sánchez Hernández. Bern u. a.: Peter Lang 2013, S. 593-604.

[19] Der ‚österreichische Schiller‘ und die Literaturhistoriographie – 1859 und die Folgen. In: Friedrich Schiller in Europa. Konstellationen und Erscheinungsformen einer politischen und ideologischen Rezeption im europäischen Raum vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Hrsg. v. Anne Feler, Raymond Heitz und Gilles Darras. Heidelberg: Winter 2013, S. 67-83.

[20] „das ist die Nemesis, die dramatische Gerechtigkeit!“ – Politische und gattungstypologische Reflexionen in Anton Langers Posse Die Mehlmesser-Pepi. In: Nestroyana 34, 1-2 (2014), S. 73-84.

[21] Nachwort. In: Cornelius von Ayrenhoff: Die gelehrte Frau. Ein Lustspiel in fünf Aufzügen. Mit einem Nachwort hrsg. v. M. M. Hannover: Wehrhahn 2014, S. 109-127.

[22] Der ‚edle Wilde‘ als lustige Figur? Funktionalisierung und Transformation bei Franz von Heufeld und Joseph Felix von Kurz-Bernardon. In: Nebenschauplätze. Ränder und Übergänge in Geschichte und Kultur des Aufklärungsjahrhunderts. (=Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts). Hrsg. v. Franz M. Eybl. Bochum: Dr. Dieter Winkler 2014, S. 193-207.

[23] Das Wiener Vorstadttheater als Kriegsschauplatz? Reflexionen von Krieg und Politik in Stücken Anton Langers und O. F. Bergs. In: Estudios Filológicos Alemanes 26 (2014), S. 83-92.

[24] Geld und Bankrott in den Parodien des Wiener Vorstadttheaters. In: Dynamik und Dialektik von Hoch- und Trivialliteratur im deutschsprachigen Raum im 18. und 19. Jahrhundert. I: Die Dramenproduktion Hrsg. v. Anne Feler, Raymond Heitz und Gérard Laudin. Würzburg: Königshausen & Neumann 2015, 233-253.

[25] Nachwort. In: Gottlieb Stephanie der Jüngere: Die abgedankten Officiers. Mit einem Nachwort hrsg. v. M. M. Hannover: Wehrhahn 2015, S. 131-159.

[26] Gemeinsam mit Stefan Hulfeld und Eva-Maria Hanser: Tauschhandel in Sachen Theater. Zur Edition und inhaltlichen Erschließung der Spielhandschrift Ia 38.589. In: Häuser und Allianzen. (=Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts). Hrsg. v. Franz M. Eybl. Bochum: Dr. Dieter Winkler 2016, S. 197-218.

[27] Nachwort. In: Cornelius von Ayrenhoff: Lustspiele. Mit einer autobiographischen Schrift des Dramatikers und einem Nachwort hrsg. v. M. M. Hannover: Wehrhahn 2016, S. 215-232.

[28] Banknoten – Aktienpapiere – Falschgeld. Fatale Requisiten zwischen Unterhaltungsdramaturgie und sozioökonomischer Krise. In: Nestroyana 36, 1-2 (2016), S. 44-54.

[29] Die deutschsprachige Wanderbühne als Medium eines frühneuzeitlichen Kulturtransfers. – Zum Spieltext Der Schwehst ligt unden. In: Die Welt auf Deutsch: Fremdbilder und Selbstentwürfe in der deutschsprachigen Literatur und Kultur. Hrsg. v. Andrea Bandhauer, Yixu Lü, Peter Morgan und Tristan Lay. Melbourne: Australian Scholarly 2018, S. 279-300.

[30] „Von geberden und Reden recht gut teütsch worden“ Adaptions- und Transferprozesse im frühneuzeitlichen Berufstheater. In: Spettacolo barocco. Performanz – Translation – Zirkulation. Hrsg. v. Andrea Sommer-Mathis, Elisabeth Großegger und Katharina Wessely. Wien: Hollitzer 2018, S. 151-168.

[31] Parodie und Posse am Wiener Vorstadttheater – Gattungstypologische Interferenzen in politischen und ökonomischen Krisenzeiten. In: Interferenzen: Dimensionen und Phänomene der Überlagerung in Literatur und Theorie (=Comparanda 17). Hrsg. v. Sebastian Donat, Martin Fritz, Monika Raič und Martin Sexl. Innsbruck: University Press 2018, S. 145-158.

[32] Anton Jakob Brenners Burlin. Eine Bestandsaufnahme. In: Germanistik Grenzenlos. Festschrift für Wynfrid Kriegleder. Hrsg. v. Veronika Hofeneder und Nicole Perry. Wien: Praesens Verlag 2018, S. 131-140.

[33] Nachwort. In: Johann Friedrich Jünger: Die Entführung. Ein Lustspiel in drey Aufzügen. Mit einem Nachwort hrsg. v. M. M. Hannover: Wehrhahn 2018, S. 69-82.

[34] Nachwort. In: Johann Rautenstrauch: Der Jurist und der Bauer. Ein Lustspiel in zween Aufzügen. Mit einem Nachwort hrsg. v. M. M. Hannover: Wehrhahn 2018, S. 55-71.

[35] Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt. Mit Beobachtungen zu Adolf Bäuerles Der Leopoldstag oder Kein Menschenhaß und keine Reue. In: Nestroyana 38, 3-4 (2018), S. 137-155.

[36] Die Selbstbiographien von Joseph Alois Gleich und Karl Meisl für das unvollendete österreichische Gelehrten- und Schriftsteller-Lexikon Franz Sartoris. In: Nestroyana 39, 1-2 (2019), S. 69-79.

[37] Nachwort. In: Christian Gottlob Klemm: Die Wohlthaten unter Anverwandten. Ein Lustspiel in drey Aufzügen. Mit einem Nachwort hrsg. v. M. M. Hannover: Wehrhahn 2019, S. 73-84.

[38] Das Wien[n]erische Diarium: Theaterhistoriographische Perspektiven. In: Wiener Geschichtsblätter 74 Jg., Heft 3 (2019), S. 283-293.

[39] Anton Jakob Brenners Burliniaden und Burlesken im Spannungsfeld der aufklärerischen Theaterreformen. In: Brenner, Anton Jakob: Burliniaden und Burlesken. Kommentiert und mit einem Nachwort hrsg. v. M.M. Hannover: Wehrhahn 2019, S. 143-165.

[40] Ludwig Anzengruber und die Zensur. Anmerkungen zur Bauernkomödie Die Kreuzelschreiber. In: Das Politische, das Korrekte und die Zensur II. Hrsg. v. Beatrix Müller-Kampel und Marion Linhardt. Graz: LiTheS 2020, S. 75-95.

[41] „Gnädiger Herr! Ich habe in meinen Feierstunden den großen Schiller gelesen“ Zur politischen und ästhetischen Funktionalisierung Friedrich Schillers im Kontext der Wiener Gedenkfeier 1859. In: Limbus. Australian Yeabook of German Literary and Cultural Studies, Bd. 13 (2020): Topos Österreich/Topos Austria. Hrsg. v. Franz-Josef Deiters, Axel Fliethmann, Birgit Lang, Alison Lewis und Christiane Weller. Freiburg: Rombach 2020, S. 13-32.

[42] Literaturkanon und Identitätspolitik. Notizen zu den Wiener Schillerfeiern im 19. Jahrhundert. In: Kanon 4.0. (Aussiger Beiträge 14) Hrsg. v. Renata Cornejo, Susanne Hochreiter und Karin S. Wozonig. Wien: Praesens 2020, S. 13-38.

[43] Gemeinsam mit Anne-Maria Bachmann: „Die Stummerln reden alle, wann d’ Komödie aus ist“ Karl Meisls Auber-Parodie Die geschwätzige Stumme von Nußdorf. Theaterhistorischer Kontext und kommentierte Edition. In: Nestroyana 41, 1-2 (2021), S. 58-100.

[44] Nachwort. In: Ferdinand Raimund: Der Verschwender. Original-Zaubermärchen in drei Aufzügen. Mit einem Nachwort hrsg. v. M. M. Ditzingen, Stuttgart: Philipp Reclam jun. 2021, S. 139-148.

[45] Nachwort. In: Ferdinand Raimund: Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär. Romantisches Zaubermärchen mit Gesang in drei Aufzügen. Hrsg. v. M. M. Ditzingen, Stuttgart: Philipp Reclam jun. 2023, S. 118-127.

[46] Theaterreform und Freimaurerei am Beispiel Tobias Philipp von Geblers. In: Theater und Freimaurerei im deutschen Sprachraum im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Hrsg. v. Anne Feler, Raymond Heitz, Stefan Hulfeld und Matthias Mansky. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023, S. 101-116.

[47] Theaterpraktiker und Geschäftsmann – neue Perspektiven der Raimund-Forschung. In: Nestroyana 1-2 (2023), S. 29-43.

[48] „Ich bin ein Wesen leichter Art, / Ein Kind mit tausend Launen…“ Reflexionen über Kunst und Poesie in den Werken Ferdinand Raimunds. In: Nestroyana 3-4 (2023), S. 98-117.

[49] Gemeinsam mit Roman Lach: ‚Armselige Komödianten‘. Johann Karl Wezels Wienaufenthalt und seine satirische Abrechnung mit dem k. k. Nationaltheater. In: Nestroyana 3-4 (2023), S. 157-192.

[50] Inszenierung und Imagination nationaler Identität bei den Schillerfeiern 1859: Berlin – Wien – Prag. In: Nationale und postnationale Perspektiven in/aus/auf Österreich. Hrsg. v. Michael Burri und Christian Karner. [in Vorbereitung, abgeschlossenes Manuskript, zur Publikation angenommen]

[51] Großstadt-Komödien. Zum Verhältnis von Theater und Gesellschaft um 1800 [in Vorbereitung, abgeschlossenes Manuskript, 23 Seiten]

[52] Nachwort. In: Tobias Philipp von Gebler: Thamos, König von Egypten. Ein heroisches Drama in fünf Aufzügen. Mit einem Nachwort hrsg. v. M. M. [in Vorbereitung]

[53] Schiller als Theaterfigur. Zu Heinrich Laubes Die Karlsschüler [in Vorbereitung]

[54] Die Widerständigkeit der Opportunisten – die Erinnerung der Vergesslichen. Zu den Funktionen von Gattung und Komik in Heinz R. Ungers Zwölfeläuten [in Vorbereitung]

[55] Multimediale Theatralität. Zur Dramaturgie und Inszenierungspraxis Ferdinand Raimunds [in Vorbereitung]

[56] Die Verkörperlichung der Sprache als groteske Entfesselung – Herbert Fritschs Raimund [in Vorbereitung]

[57] Affektkontrolle und Komödienspiel in Ferdinand Raimunds Zauberspielen [in Vorbereitung]

 

Rezensionen

[1] Johann Joseph Felix von Kurz: Eine ganz andere Komödie… Ausgewählte Bernardoniaden und Lustspiele. Hrsg. von Andrea Brandner Kapfer. In: rezens tfm (2012).

[2] Christian Neuhuber (Hg.): Comœdie Der Baron Wurstelsprung ein Zum Edelmann gewordener Strohschneider. Beilage zu: Divadelní Revue 26, 2015. In: Nestroyana 3-4 (2016), S. 182-184.

Aktivitäten

Vorträge

[61] Wiens Schiller. Workshop „Wien und die Weimarer Klassik“, Universität Wien, 19. Dezember 2023.

[60] Die Widerständigkeit der Opportunisten – die Erinnerung der Vergesslichen. Zu Heinz R. Ungers Zwölfeläuten. German Studies Association of Australia International Conference „Widerstand/Resistance“, University of Sydney, 30. November 2023.

[59] Großstadt-Komödien. Zum Verhältnis von Theater und Gesellschaft um 1800. Konferenz „Wien um 1800. Eine Großstadtkultur im historischen Umbruch“, Universität Wien, 16. September 2023.

[58] „Ich bin ein Wesen leichter Art, / Ein Kind mit tausend Launen…“ Poesie und Musensöhne im Werk Ferdinand Raimunds. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 5. Juli 2023.

[57] Theaterreform und Freimaurerei am Beispiel Tobias Philipp von Geblers. Konferenz „Theater und Freimaurerei im deutschen Sprachraum im 18. und frühen 19. Jahrhundert“, Université de Lorraine, Metz, 17. November 2022.

[56] Buchpräsentation „Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Unterhaltungsdramatik in sozioökonomischen Krisenzeiten (1813-1830)“, Universität Wien, 26. September 2022.

[55] Die Theaterparodie im 19. Jahrhundert (Zu Therese Krones‘ parodistischem Körper). 46. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 5. Juli 2022

[54] Die Theaterparodie im 19. Jahrhundert. Institut für Theaterwissenschaft, FU Berlin (Kolloquium von Matthias Warstat), 19. Mai 2022.

[53] Österreichs Schiller. Theatralität und Identitätspolitik bei den Wiener Dichterfeiern im 19. Jahrhundert. Workshop der Internationalen Nestroy-Gesellschaft Aktuelle Forschungsprojekte, Editionen und Sammlungen, Loosräume (Wienbibliothek), 24. September 2021.

[52] „Seid einig! einig! einig!“ Imagination und Inszenierung nationaler Identität bei den Wiener Schillerfeiern im 19. Jahrhundert. ASA Conference „Nationale und postnationale Perspektiven in/aus/auf Österreich, Adam-Mickiewicz-Universität. 1. Juli 2021 (über Teams).

[51] Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Unterhaltungsdramatik in politischen und sozioökonomischen Krisenzeiten. Jour fixe des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte. Österreichische Akademie der Wissenschaften. 4. März 2021 (über Zoom).

[50] Der Theatermacher Ferdinand Raimund. Präsentation eines Drittmittelantrags. Jour fixe des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte. Österreichische Akademie der Wissenschaften. 6. Oktober 2020 (über Zoom).

[49] Östererichs Schiller. Inszenierung und Perspektivenwandel einer Rezeptionssteuerung im 19. Jahrhundert. Projektpräsentation am Institut für Theaterwissenschaft, FU Berlin (Kolloquium von Matthias Warstat), 7. Februar 2020.

[48] Gemeinsam mit Cornelius Mitterer: Organisation des Workshops „‚Wiener Unterhaltungstheater‘ (18.-19. Jh.) – Projektpräsentationen und Forschungsperspektiven“ (24. Mai 2019, Loos-Räume); sowie Beitrag zum Thema: „Aktuelle Projekte und Forschungsperspektiven zum Wiener Unterhaltungstheater im 18. und 19. Jahrhundert“

[47] Österreichs Schiller. Parodie und nationale Identität im 19. Jahrhundert. Austrian Studies Association Conference 2019 „Austria in Europe: Migration, Immigration, Integration: Contemporary and Historical Perspectives. Bowling Green State University, 13. April 2019

[46] Verdrängte Theaterästhetik 1760-1770. Anton Jakob Brenners „Burliniaden“. Workshop „Rund um das Singspiel: (Musik-)Theatergattungen des 18. Jahrhunderts in interdisziplinärer Interpretation“, Universität Wien, Institut für Musikwissenschaft, 15. Dezember 2018.

[45] „Gnädiger Herr! Ich habe in meinen Feierstunden den großen Schiller gelesen.“ Zur politischen und ästhetischen Funktionalisierung Schillers im Kontext der Wiener Gedenkfeier 1859. German Studies Association of Australia International Conference, „Epochales Denken / Epochal Thinking“, Victoria University of Wellington, 29. November 2018.

[44] Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater in politischen und wirtschaftlichen Krisenzeiten. Workshop „Ökonomische Ordnungen und Normierungen in Literatur und Film“, Universität Koblenz-Landau, 5. November 2018.

[43] Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt. Mit Beobachtungen zu Adolf Bäuerles „Der Leopoldstag oder Kein Menschenhaß und keine Reue“. 44. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 5. Juli 2018.

[42] (Gemeinsam mit Johannes Löcker-Herschkowitz:) Wien[n]erisches Diarium und Theaterdebatte im 18. Jahrhundert. Konferenz „Vom Diarium zum Digitarium“, Theatersaal der ÖAW,  24. April 2018.

[41] Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Forschungstag des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Universität Wien, 3. März 2018.

[40] Die Parodie am Wiener Vorstadttheater. Literaturfrühstück des Salzburger Literaturforum Leselampe, 1. Juni 2017.

[39] Adaptions- und Transferprozesse im frühneuzeitlichen Berufstheater. Bemerkungen zur frühen Molière-Rezeption im deutschsprachigen Raum, German Studies Association of Australia International Conference, National University of Australia, Canberra, 30. November 2016.

[38] (Gemeinsam mit Eva-Maria Hanser:) „Von geberden und Reden aber, recht gut teütsch worden“ – Adaptions- und Transferprozesse im frühneuzeitlichen Berufstheater. Konferenz „Spetacolo barocco – Performanz – Translation – Zirkulation“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreichisches Theatermuseum, 6. Oktober 2016.

[37] Lessing-Rezeption und religiöse Toleranz: Stephanies des Jüngeren Lustspiel Die abgedankten Officiers, GSA-Conference, Panel der Lessing-Society, San Diego, 1. Oktober 2016.

[36] Parodie und Posse am Wiener Vorstadttheater – Gattungstypologische Interferenzen in politischen und ökonomischen Krisenzeiten. 21st World Congress of the International Comparative Literature Association, Universität Wien, 22. Juli 2016.

[35] Die Wiener Schillerfeier 1859: Politisierung – Theatralität – Kanonisierungstendenzen. 42. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 8. Juli 2016.

[34] (Gemeinsam mit Stefan Hulfeld:) Spieltexte der Wanderbühne als editionsphilologische Herausforderung. 16. Internationale Tagung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition „Textrevisionen“, Universität Graz, 19. Februar 2016.

[33] Gedächtniskultur als politisierte Öffentlichkeit. Die Wiener Schiller-Feier 1859. Dokumentation und Analyse, Klassik Stiftung Weimar, 25. November 2015.

[32] Lessing und das österreichische Hochstildrama. 39th Annual Conference of the German Sudies Association (GSA), Panel der „Lessing-Society”: „Sieh in mir eine neue Medea!“ — The Domestic Tragedy Revisited, Arlington, Virginia, 3. Oktober 2015.

[31] Österreichische Finanzkatastrophen und Unterhaltungsdramatik im 19. Jahrhundert. 41. Internationale Nestroygespräche, Schwechat, 8. Juli 2015.

[30] Die Parodie am Wiener Vorstadttheater als Gattung kultureller und literarischer Transgression. ASA (Austrian Studies Association)-Conference „Crossing Borders – Blurring Borders“, University of Michigan, 28. März 2015.

[29] Die deutschsprachige Wanderbühne als Medium eines frühneuzeitlichen Kulturtransfers. – The Weakest Goeth to the Wall und Der Schwehst ligt unden. German Studies Association of Australia International Conference „Das Eigene und das Fremde / The Foreign and the Self“, University of Sydney, 27. November 2014.

[28] (Gemeinsam mit Eva-Maria Hanser:) Spieltexte der Wanderbühne. Forschungsgespräch „Zur musik-dramatischen Unterhaltungskultur des Adels im 17. und 18. Jahrhundert“, Don Juan Archiv, Wien, 28. Oktober 2014.

[27] „Sprecht nicht viel von meiner Generosität, damit’s meine Kreditoren nicht hören“ – Parodien des Wiener Vorstadttheaters als Komödien der Bankrotteure. Internationale Tagung „Dynamik und Dialektik von Hoch- und Trivialliteratur im deutschsprachigen Raum im 18. und 19. Jahrhundert“, Goethe Stiftung, Schloss Klingenthal (Elsass, Frankreich), 23. Mai 2014.

[26] Das Wiener Vorstadttheater als Reflexionsmedium zeitgenössischer Politik. Überlegungen zu Stücken Anton Langers und O. F. Bergs. 9. Internationaler Germanisten-Kongress, Universität Sevilla, 18. Dezember 2013.

[25] ‚Empfindsamkeitsdiskurse‘ in der Wiener Komödie des 18. Jahrhunderts. Tobias Philipp von Geblers Der Minister und Cornelius von Ayrenhoffs Der Postzug oder die noblen Passionen. Tagung „Ästhetik, Politik und Kommunikation: Öffentlichkeit und Privatheit“, Institut für Wissenschaft und Kultur (IWK, Universität Wien), 15. November 2013.

[24] „[…] das ist die Nemesis, die dramatische Gerechtigkeit!“ – Anton Langer und seine Posse Die Mehlmesser-Pepi. 39. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 5. Juli 2013.

[23] Die Funktionalisierung Schillers und ihre Folgen für die österreichische Literatur- und Theaterhistoriographie. Internationale Tagung „Friedrich Schiller en Europe. Konstellationen und Erscheinungsformen einer politischen und ideologischen Instrumentalisierung im europäischen Raum vom 18. bis zum 20. Jahrhundert“, Université de Lorraine, Metz, 21. März 2013.

[22] Der ‚edle Wilde‘ als lustige Figur. Funktionalisierung und Transformation bei Franz von Heufeld und Joseph Felix von Kurz-Bernardon. 8. Internationaler Germanisten-Kongress, Universität Sevilla, 19. Dezember 2012.

[21] Josephinismus und Theater: Neue Forschungsperspektiven und Re-Lektüren. Trivial- und Unterhaltungsliteratur-Konferenz, Universität Sevilla, 27. Juni 2012.

[20] Wiener Komödie und Londoner Theater um 1800: Zur Skurrilität eines marginalen Kulturtransfers. ASA (Austrian Studies Association)-Conference ‚AEIOU: Global Austria’, Long Beach (California), 28. April 2012.

[19] Von Entführungen und Entdeckungen… Zur Theoretisierung und dramatischen Umsetzung eines ‚feineren Lustspiels‘ in Wien um 1800. Germanisten-Kongress, Universität Sevilla, 20. Dezember 2011.

[18] Wiener Komödie und Londoner Theater um 1800. Zur Skurrilität eines marginalen Kulturtransfers. German Studies Association of Australia International Conference, University of Queensland (Brisbane), 30. November 2011.

[17] Wiener Komödien und Londoner Theater: Dokumentation eines marginalen Kulturtransfers im 18. Jahrhunderts. Internationaler Kongress junger Germanisten „Em Trânsito“, Universität Coimbra (Portugal), 28. August 2011.

[16] Aufklärerische Komödien ‘à la Bernardon’? Überlegungen zu den Diskrepanzen von Theaterkritik und Bühnenpraxis im Wien des 18. Jahrhunderts. 37. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 3. Juli 2011.

[15] Die Dramatik Stephanie des Jüngeren im Kontext des gesellschaftlichen und kulturellen Wandels im josephinischen Wien. Neue Zugänge zum Unterhaltungstheater um 1800. 13. Semana de Estudios Germánicos, Universität Madrid, 20. Jänner 2011.

[14] „Salamikrämer sind wir ja…“ Schillers Fiesko als Salamucci. Überlegungen zur Parodie am Wiener Vorstadttheater. Germanisten-Kongress, Universität Sevilla, 17. Dezember 2010.

[13] Komik und Satire im ‚feineren‘ Lustspiel. Zu August von Steigentesch. 36. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 28. Juni 2010.

[12] Christian Gottlob Klemm (1736-1802): Ein Sachse in Wien zwischen Theaterreform und Komödienproduktion. Germanisten-Kongress, Universität Sevilla, 16. Dezember 2009.

[11] Cornelius von Ayrenhoff. Doktoranden-Kolloquium der Lessing Akademie, Wolfenbüttel, 3. Oktober 2009, Leitung: H. B. Nisbet.

[10] Schiller im Fleischwolf oder Fiesko in Wien. Ein Beitrag zur frühen Schiller-Rezeption in Österreich. 35. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 29. Juni 2009.

[9] Cornelius von Ayrenhoff: Der österreichische Anti-Shakespeare. 8. Nordisch-Baltisches Germanistentreffen, Sigtuna (Schweden), 12. Juni 2009.

[8] Josephinische Italienblicke. Zu Cornelius von Ayrenhoffs Briefe über Italien. 6th Postgraduate Conference on Current Research in Austrian Literature, Institute of Germanic and Romance Studies (IGRS, University of London), 4. Juni 2009.

[7] Shakespeare-Kritik in Wien. Zu Cornelius von Ayrenhoff. Modern Austrian Literature and Culture Association-Conference, Emory University, Atlanta, GA, 26. April 2009.

[6] Cornelius von Ayrenhoff: Auswahlausgabe der Lustspiele. 2. Forschungsgespräch, Don-Juan-Archive, Wien, 30. September 2008.

[5] Tobias Philipp von Gebler: Ein Staatsmann als Dramatiker. 34. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 1. Juli 2008.

[4] August Ernst von Steigentesch und die Anfänge des Konversationsstücks in Wien. 5th Postgraduate Workshop on Current Research in Austrian Literature, Institute of Germanic and Romance Studies (IGRS, University of London), 5. Juni 2008.

[3] Ferdinand Raimunds Schockdramaturgie. 33. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 1. Juli 2007.

[2] Cornelius von Ayrenhoff. Bausteine zu einer Monographie. 4th Postgraduate Workshop on Current Research in Austrian Literature, Institute of Germanic and Romance Studies (IGRS, University of London), 7. Juni 2007.

[1] “Hätte Molière den gleichen Stoff behandelt, es wäre ihm nicht besser gelungen” (Friedrich II.) – Cornelius von Ayrenhoffs Komödien zwischen Lustspiel- und Possendramaturgie. 32. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 2. Juni 2006.

 

Lehrveranstaltungen 2022S

  • 170508 UE Theatralität und Identitätspolitik – Schiller-Rezeption und -Inszenierung im 19. Jahrhundert

Lehrveranstaltungen 2021W

  • 170621 SE MA 1.3. "Diskurse und Methoden" – Theaterwissenschaft: aktuelle Lektüren

Lehrveranstaltungen 2019S

  • 170511 UE Ferdinand Raimunds Zauberstücke im Theaterbetrieb des 19. Jahrhunderts

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