Magdalena Lichtenwagner, BA BA MA

Ältere deutsche Sprache und Literatur

Sekretariat: Barbara Scheffl

Institut für Germanistik
Universitätsring 1
1010 Wien

Stiege 7a
1. Zwischengeschoss
Zimmer: ZG2O1.144

Tel: +43-1-4277-42137
E-Mail: magdalena.lichtenwagner@univie.ac.at

Sprechstunde

Sprechstunde nach schriftlicher Vereinbarung per Mail.

Curriculum vitae

seit 12/2022: Universitätsassistentin (prae doc) am Institut für Germanistik (Universität Wien)

seit 2022: Doktoratsstudium der Philosopie, Dissertationsgebiet Deutsche Philologie mit Schwerpunkt Mediävistik (Universität Wien)

2020-2022: wissenschaftliche Mitarbeiterin (prae doc) im FWF-Projekt Neue Bücher für neue Ideen. Die Melker Reform in Göttweig (Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Mittelalterforschung)

2020: Abschluss des Masterstudiums Deutsche Philologie mit ausgezeichnetem Erfolg, Titel: Eine neu entdeckte Handschrift der deutschsprachigen Rezeption der ‚Physica‘ Hildegards von Bingen. Textvorstellung und Teiltextausgabe. 

2016-2020: Masterstudium Deutsche Philologie (Universität Wien)

2012/13: Auslandssemester an der Universidade de Santiago de Compostela (Spanien)

2011-2015: Bachelorstudium Deutsche Philologie (Universität Wien)

2010-2014: Bachelorstudum Romanistik Spanisch (Universität Wien)

1992 in Wels (OÖ) geboren

 

Publikationsverzeichnis

Publikationsdatenbank u:cris

  • Wissensverhandlungen und -aktualisierungen in der Überlieferung des deutschen ‚Lucidarius‘. In: Balász Sára (Hg.), Quelle und Deutung VII. Budapest [angenommen, erscheint Juli 2023].
  • Die ‚Physiologus‘-Überlieferung in Göttweig. In: Astrid Breith (Hg.), unter Mitarbeit von Nikolaus Czifra, Christine Glaßner und Magdalena Lichtenwagner. Vom Schreiben und Sammeln. Einblicke in die Göttweiger Bibliotheksgeschichte. St. Pölten 2021 (Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde 74), S. 135–150, doi.org/10.52035/noil.2021.stuf74.06
  • 60 Handschriftenbeschreibungen aus dem Göttweiger Bibliotheksbestand (Tiefenerschließung nach DFG-Richtlinien) in der Handschriftendatenbank manuscripta.at der Abteilung Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung (ÖAW). 2020–2022. Online einsehbar unter: https://manuscripta.at/lib.php?libcode=AT2000.

Aktivitäten

Vorträge

  • Buchpräsentation zum Erscheinen des Bandes Vom Schreiben und Sammeln. Einblicke in die Göttweiger Bibliotheksgeschichte. St. Pölten 2021 (Stift Göttweig, Furth bei Göttweig, 8.11.2022).
  • Wissensverhandlungen und -aktualisierungen in der Überlieferung des deutschen ‚Lucidarius‘. Vortrag auf der Internationalen Tagung zur Erforschung deutschsprachiger Handschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, ELTE Eötvös-Collegium (Budapest, 18.10.2022).
  • gemeinsam mit Sarah Hutterer: Ein Gebetsschluss als Eingangsformel. Über Thomas Peuntners Erkennungszeichen als Spur einer Corporate Identity der Wiener Schule der Pastoraltheologie. Vortrag auf dem Deutschen Germanistentag 2022, Universität Paderborn (Paderborn, 27.09.2022).
  • In dubio pro fonte? Der ‚Lucidarius‘ und sein Verhältnis zu den Texten des Honorius Augustodunensis. Vortrag im Rahmen des Doktorand*innencolloquium Beate Kellner/Stephan Müller (Wolfenbüttel, 14.07.2022).
  • gemeinsam mit Michael Berger und Sarah Hutterer: werc in process. Drei Fallstudien zu Textgestalt, -organisation und -interaktion in deutschsprachigen mittelalterlichen Handschriften. ‚Lucidarius‘, Stricker, ‚Konstanzer Weltchronik‘. Panel beim Workshop Exzerpte – Sammlungen – Kompilationen: Wie, wo und warum sind ‚Werke‘ im Manuskript?, Bergische Universität Wuppertal (Wuppertal, 06.05.2022).
  • gemeinsam mit Michael Berger und Sarah Hutterer: Handschriftengenese und Deutungsprozess. Ein Versuch an Hartmanns ‚Gregorius‘ (A). Vortrag im Rahmen des IV. AWA Nachwuchs-Netzwerk-Treffens (Wien 28.06.2021, online).

Lehrveranstaltungen 2024S

Lehrveranstaltungen 2023W

Alle bisherigen Lehrveranstaltungen im Vorlesungsverzeichnis