FOPRAX: SE Forschungspraxis
220032 SE 2024S
Das teilgeblockte Forschungsseminar (7 Termine zu je 3 Stunden) bietet eine intensive theoriegeleitete Diskussion und Auseinandersetzung zum geplantem Thema 'Schönheitskonstruktionen in den Medien' an, das durch Textdiskussionen, Medienbeispiele und methodische Operationalisierung konkrete Aktivitäten der Studierenden einbindet. Da die Blöcke thematisch aufeinander abgestimmt sind, muss dieses Seminar kontinuierlich besucht werden.
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema dieses FOPRAX sind die Publikumsinteraktionen mit den Internetauftritten „klassischer Medien“ (legacy media). Das Seminar soll den Studierenden die Spezifizierung eines Problemfeldes für eine eigene Untersuchung nahebringen. Dabei sollen Fragen des Erkenntnisinteresses, der theoriegeleiteten Vorgangsweise, der Aufarbeitung vorhandener Befunde, Methodenwahl, Projektierung einer Untersuchung und deren Durchführung Kernpunkte des Seminars sein.
Damit wir uns über einen einheitlichen gemeinsamen Bereich in diesem Sinn verständigen können ist das Seminarthema "Publikumsinteraktionen mit klassischen Medien im Digitalen". Das betrifft Publikumskommentare im Rahmen der Onlineauftritte ebenso wie Social-Media-Auftritte etablierter Medien. Interessant sind hier Strukturmerkmale (Netiquette) wie auch die konkreten Posts. Das Thema kann sowohl durch eine kleine empirische Arbeit (bevorzugte Vorgangsweise) oder eine Literaturstudie behandelt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Das Seminar ist ein "Work in Progress", daher haben alle zu vereinbarten Deadlines Zwischenpapiere abzugeben, die dann in den mit Ende Juni abzugebenden Abschlussbericht münden.
Literatur
Holzinger, Roland, Thomas Steinmaurer, und Christian Wasner. 2024. „Digitale Mobilisierung: Zur Rolle Von Akteur:Innen und Plattformen in der österreichischen Corona-Protestbewegung“. MedienJournal 47 (4):59-82. https://doi.org/10.24989/medienjournal.v47i4.2857.
Uta Russmann & Andreas Hess (2023) The Management of Uncivil and Hateful User Comments in Austrian News Media, Journalism Practice, DOI: 10.1080/17512786.2023.2189152
Steve Rathje, Jay J. Van Bavel and Sander van der Linden: Out-group animosity drives engagement on social media, PNAS Vol. 118 | No. 26, https://doi.org/10.1073/pnas.2024292118
Prüfungsstoff
siehe Leistungskontrolle
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Um eine positive Note zu erhalten, sind alle Berichte zu den vereinbarten Terminen abzugeben. Notenrelevant bewertet wird allerdings nur der Endbericht nach den Kriterien Vollständigkeit der Darstellung (Problemaufriss, Darstellung bestehender Erkenntnisse, Theorieüberblick, Methodenbeschreibung, Ergebnisse). Jeder dieser Teilbereiche wird mit bis zu 3 Punkten bewertet (nicht vorhanden, rudimentär , vollständig) sodass insgesamt bis zu 15 Punkte erworben werden können. Noten daher entsprechend: 14-15 = 1; 13-12 = 2; 11-10 = 3; 9-8= 4; 7-0=5
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Umweltkommunikation
In diesem Seminar wird der Forschungszyklus von Beginn (Literatur, Forschungsfrage, Planung, Hypothesen, etc.) bis zum Ende (Datenerhebung, statistische Auswertung, Verschriftlichung, etc.) durchlaufen. Gemeinsam wird eine empirische Studie in Form eines medienpsychologischen Experimentes zu einer konkreten Fragestellung durchgeführt. Die Fragestellung wird von der LV-Leitung thematisch eingegrenzt (Environmental Communication), wird jedoch in Zusammenarbeit in den ersten Einheiten thematisch erarbeitet (z.B. Greenwashing, Umweltaktionismus, Eco-Anxiety, etc.). Alle Studierenden arbeiten an einer gemeinsamen übergeordneten Fragestellung und führen dazu gemeinsam ein Online-Experiment durch. Die Verschriftlichung der Ergebnisse findet in Kleingruppen oder Einzelarbeiten statt.Ziele:- Einblick in die empirische Forschung in der Kommunikationswissenschaft (Medienpsychologie)
- Lesen englischsprachiger Fachliteratur
- Anwendung sozialwissenschaftliche und/oder medienpsychologische Theorien auf konkrete empirische Fragen
- Vertrautheit mit der Entwicklung und Durchführung eines Forschungsprojektes (Datensammlung)
- Statistische Datenanalyse
- Interpretation und Verschriftlichung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mitarbeit (10%)
- Zwei Hausaufgaben (20%)
- Gruppenarbeit und Präsentation (20%)
- Abschlussarbeit (50%)
Literatur
Literatur wird zu Beginn des Kurses bekanntgegeben. Zum Einlesen in das Thema/Methode bieten sich folgende Zeitschriftenartikel an:
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Voraussetzungen für die Teilnahme:
- Interesse an empirischer quantitativer Arbeit bzw. Experimenten
- Bereitschaft, im Team zu arbeiten
- Lektüre von englisch-, und deutschsprachigen Zeitschriftenartikeln
- Anwesenheit in der ersten Einheit
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar ist eingeschränkt themenoffen. Bearbeitet werden die Themenfelder Medienökonomie und Medienpolitik.
Die Studierenden führen einen vollständigen Forschungszyklus im Rahmen einer kommunikationswissenschaftlichen Fragestellung durch:Vorbereitungsphase:- Themenfindung
- Fokussierung des Themas aus einer kommunikationswissenschaftlichen PerspektiveHauptarbeitsphase/Forschung:
- Literaturrecherche
- Formulierung des Erkenntnisziels und einer forschungsleitenden Fragestellung
- Methodologische Fundierung
- Datenerhebung, -analyseAbschlussphase/Ergebnisdarstellung:
- Zusammenfassende Interpretation der BefundeDie Lehrveranstaltung ist als gemischte Lehrveranstaltung geplant. Es gibt (a) Präsenztermine, (b) asynchrone Arbeitsphasen sowie (c) synchrone Kontaktstunden (über Zoom).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des FOPRAX-Forschungsberichts, Ausarbeitung und Entwicklung eines gewählten Themas im Rahmen des FOPRAX. Erbringung von mindestens 80 Prozent der Teilleistungen im Seminar.
Vor dem Hintergrund der Diskussionen zum Schreiben und generativer KI, wird es in diesem Seminar auch vor allem darum gehen, die Frage nach der guten wissenschaftlichen Praxis zu stellen. Das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert [...], an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt [...], alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht [...], jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt [...](z.B. in der Danksagung) [...] und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen [...]" werden. (Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)KI-Tools können als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt. Alle KI-Tools sind verboten, wenn diese nicht explizit erlaubt worden sind.Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Literatur
Relevante Literatur auf Moodle.
Prüfungsstoff
-
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Leistungen Seminar: 50%
Abschlussarbeit: 50%
Vortragende der Germanistik:
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wir befassen uns in diesem Forschungspraktikum mit medienethischen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Digitalisierung und der Klimakrise stellen. Das Seminar findet 14-tägig montags von 9:45 bis 13 Uhr im SE-Raum 9 des IPKW statt. Nach der Einführung am 11. März, wo auch die Arbeitsgruppen eingeteilt werden, stehen in den fünf Einheiten vom 8. April bis zum 10. Juni folgende Themen auf dem Programm, die jeweils im Zusammenhang mit einem methodischen Verfahren diskutiert werden: Anthropozentrismus & Physiozentrismus (Multiperspektivität), Medienkompetenz & Medienkritik (Inhaltsanalyse), Künstliche Intelligenz & Robotik (Designethnografie), Digitaler Humanismus (Medienarchäologie), Führungs- und Konsumentenethik (Stakeholderanalyse). Die Studierenden halten zu diesen Themen Referate ab und verfassen schriftliche Forschungsberichte, die laufend besprochen und betreut werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
LV-immanente Leistungskontrolle über Mitarbeit in den Einheiten, individuelle und Gruppenabgaben, Präsentationen, Verfassen eines Forschungsberichtes. Die erlaubten oder geforderten Hilfsmittel werden für jede Übung und Abgabe in der LV besprochen.
Literatur
Coeckelbergh, Mark: AI Ethics, Cambridge (MA): MIT Press 2020.
Descola, Philippe: Die Ökologie der Anderen: Die Anthropologie und die Frage der Natur, übers. Eva Moldenhauer, Berlin: Matthes & Seitz 2014 [frz. 2011].
Fenner, Dagmar: Einführung in die Angewandte Ethik, 2. Aufl., Tübingen: Narr Francke Attempto 2022.
Huhtamo, Erkki u. Jussi Parikka (Hg.): Media Archaeology: Approaches, Applications, and Implications, Berkeley: University of California Press 2011.
Kellner, Douglas u. Jeff Share: The Critical Media Literacy Guide: Engaging Media and Transforming Education, Leiden/Boston: Brill 2019.
Karmasin, Matthias u. Michael Litschka: Wirtschaftsethik: Theorien, Strategien, Trends, Wien/Berlin: LIT 2008.
Kuckartz, Udo u. Stefan Rädiker: Qualitative Inhaltsanalyse: Methoden, Praxis, Computerunterstützung, 5. Aufl., Weinheim/Basel: Beltz 2022.
Müller, Francis: Design Ethnography: Epistemology and Methodology, Cham: Springer 2021, Kap. "Methods and Aspects of Field Research" (S. 31–76).
Schicha, Christian: Medienethik: Grundlagen – Anwendungen – Ressourcen, München: UVK 2019.
Werthner, Hannes u.a. (Hg.): Perspectives on Digital Humanism, Cham: Springer 2022.
Prüfungsstoff
Ausgewählte Literatur zum Einstieg siehe unten, weitere Quellen und Referenzen werden in der Lehrveranstaltung besprochen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-) Anwesenheit und Mitarbeit (25%): regelmäßige Teilnahme; sorgfältige Vorbereitung und aktive Beteiligung an den Diskussionen in den Sitzungen; positive Erledigung der Moodle-Aufgaben.
-) Gruppenarbeiten und Präsentationen (25%): konstruktive und transparente Zusammenarbeit in den Diskussions- und Arbeitsgruppen; sorgfältige Vorbereitung und Abhaltung eines Gruppenreferats.
-) Schriftliche Abschlussarbeit (50%) in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichtes.
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
LERNINHALT & LERNKONZEPT:
Im Rahmen des Seminars werden Sie in Kleingruppen zu jeweils 3-4 Personen eine gemeinsame quantitative Studie (Online-Experiment) planen, umsetzen, und auswerten. Nach Abschluss des Seminars haben Sie den gesamten Forschungszyklus unter Anwendung quantitativer Methoden, angemessener akademischer Sprache und unter Aufsicht und Unterstützung der Lehrperson kennengelernt.
- Sie entwickeln eine neugierige und kritische Haltung gegenüber den empirischen Grundlagen der Mediennutzung und -wirkung.
- Sie lernen konstruktiv in Gruppen zu arbeiten, sich ihrer Kompetenzen bewusst zu werden und diese zu vertiefen.Inklusive/Barrierefreie Lehre. Um Chancengleichheit aller Studierender zu ermöglichen, wird Wert auf Inklusion und Barrierefreiheit in der Lehre gelegt. Die Vorlesung kann bei Bedarf den individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Für weitere Informationen besuchen Sie https://barrierefrei.univie.ac.at/ oder kontaktieren Sie die LV-Leitung via E-Mail.LERNINHALTE:
Das Forschungsseminar behandelt das Thema mentale Gesundheit psychische Gesundheit in sozialen Medien, welches in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Häufig werden psychische Erkrankungen nicht oder erst spät erkannt. Die erhöhte mediale Aufmerksamkeit kann einen Beitrag dazu leisten, dass Erkrankungen von Betroffenen und Angehörigen rechtzeitig erkannt werden und frühzeitig diagnostiziert werden. Insbesondere Influencer sind zu einer wichtigen Quelle für diejenigen geworden, die gesundheitsbezogene Informationen suchen. Dieses Medienumfeld birgt zahlreiche Chancen, allerdings auch Herausforderungen mit sich. Einerseits können Influencer über psychische Erkrankungen aufklären und möglicherweise zur Entstigmatisierung psychischer Krankheiten beitragen. Andererseits besteht die Gefahr, dass solche Inhalte, aufgrund mangelnder Expertise vieler Influencer im Bereich der psychischen Gesundheit zu Fehlinformationen, Trivialisierung psychischer Erkrankungen oder Selbstdiagnosen führen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Note setzt sich aus mündlichen und schriftlichen Teilleistungen zusammen, die zusammen insgesamt 100 Punkte ergeben.
Das Seminar gliedert sich in vier Phasen. In jedem Abschnitt gibt es Aufgaben, die von Ihnen erfüllt werden müssen:I. Literaturstudium & Hypothesenentwicklung: Hausarbeiten (Einzelarbeit und Gruppenarbeit)II. Konzeption & Datenerhebung: Erarbeitung der Messungen, Rekrutierung der Teilnehmer*innen
III. Datenerhebung & -analyse: Analyseplan, Auswertung und Interpretation
IV. Ergebnispräsentation: Abschlusspräsentation und Abschlussarbeit
Literatur
Thematisch passende Literatur wird auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Prüfungsstoff
ABSCHLUSSARBEIT (Gruppenarbeit, 50 Punkte)
Die Arbeit muss auf Moodle fristgerecht eingereicht werden. Jeder Studierende der Gruppe muss die Abschlussarbeit individuell einreichen.
- Einleitung
- Theorieteil und Herleitung der Forschungsfrage(n) und Hypothesen
- Beschreibung der Studie und der Methode
- Ergebnisse
- Diskussion
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Abschlussnote wird wie folgt berechnet: Schriftliche Hausarbeiten (20 Punkte), aktive Teilnahme in Präsenzeinheiten (10 Punkte), Teilaufgaben in Kleingruppen (20 Punkte), und Abschlussarbeit (50 Punkte).
Benotungsskala:100 - 87,0 - Sehr Gut (1)
86,9 - 75,0 - Gut (2)
74,9 - 63,0 - Befriedigend (3)
62,9 - 50,0 - Genügend (4)
49,9 - 00,0 - Nicht Genügend (5)
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Hi Chat GPT, hast du Vorurteile? Mit Chat GPT hat generative Künstliche Intelligenz (KI) Eingang in das tägliche Leben von jungen Menschen gefunden. Während KI zahlreiche Vorteile wie die Automatisierung von Aufgaben und effiziente Informationsaufbereitung bringt, fallen in den generierten Texten und Bilder der unterschiedlichen Tools immer wieder Vorurteile, Stereotype und Verzerrungen (Bias) auf. Insbesondere wenn solche Tools in sensiblen Bereichen wie der Berufswahl oder der Gesundheitsberatung eingesetzt werden, können diese Verzerrungen problematische Folgen haben. Bisher wurde jedoch noch nicht systematisch untersucht, welche KI-Tools solche Verzerrungen aufweisen, gegen welche Gruppen sich diese richten, wie häufig sie auftreten und was dagegen getan werden kann. Diese Fragen sollen im Zuge dieses Seminars unter Rückgriff auf sozialwissenschaftliche und sozialpsychologische Theorien untersucht werden. Zu diesem Zweck soll eine gemeinsame empirische Studie ausgearbeitet werden, die von den Studierenden entwickelt und gemeinsam durchgeführt wird.
Am Beginn des Semesters werden für die Theoriearbeit und für die Studienorganisation Kleingruppen gebildet, die im Normalfall über das ganze Semester bestehen bleiben. Alle Teilnehmer*innen führen gemeinsam mit der Seminarleitung eine empirische Studie durch und übernehmen Teile der Organisation, Konzeption und Durchführung der Studie.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referate, Gruppenarbeiten (20 %)
Aufgaben in den Arbeitsgruppen (20 %)
Schriftlicher Abschlussbericht (50 %)
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit (max. 1 Mal fehlen) (10%)
Literatur
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Prüfungsstoff
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Benotungsskala:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhalte:
Nicht erst seit der wieder häufiger auftretenden Verunglimpfung der Medien durch politisch überladene Schlagworte wie ‚Fake News‘ und ‚Lügenpresse‘, auch bedingt durch eine wachsende Zahl an Herausforderungen der Medienkonvergenz, hat der Forschungsbereich Medienethik an Bedeutung gewonnen. Gegenwärtige Beispiele von Desinformation und Instrumentalisierung in der Kriegsberichterstattung verfestigen die Relevanz aktueller medienethischer Forschung. Durch die Digitalisierung medialer Inhalte und zunehmender Interaktion zwischen Rezipient*innen und Journalist*innen in sozialen Medien hat die medienethische Diskussion zusätzlich Aufwind erhalten. Denn gerade durch den gesellschaftlichen und technischen Wandel entstehen neue Problemstellungen, welche meist durch Rechtsvorschriften zu spät erfasst werden können. Die Medienethik kann hier das normative Fundament einer funktionierenden Selbstkontrolle zur Verfügung stellen.
Dieses Seminar beginnt zunächst mit einer komprimierten Zusammenfassung eines historischen Abrisses und der Verortung des Forschungsbereichs innerhalb der (Angewandten) Ethik und eröffnet die Verantwortungszuschreibung an die Träger*innen auf den verschiedenen Ebenen der Medienethik. Die Lehrveranstaltung befasst sich neben spezifischen Bereichen, wie der Internet- und Informationsethik, auch mit den unterschiedlichen traditionellen und innovativen Instrumenten der Medienselbstregulierung und -kontrolle. Zudem soll ein Blick auf die institutionalisierte Selbstkontrolle geworfen werden. Veranschaulichungen medienethischer Entscheidungen anhand von Fallbeispielen sollen die Vereinbarkeit von Theorie und Praxis aufzeigen und die Trennlinie zwischen Mediengesetz und Kodizes, sowie unternehmensinternen Richtlinien wie Blattlinien, zeichnen.
5 ECTS = 125 Stunden Arbeit der Studierenden. Setzt sich zusammen aus:
21 Std. Anwesenheit und aktive Beteiligung während der LV (7 x 3 Std.)
16 Std. Recherche, Lesen der Literatur für die Seminararbeit
16 Std. Konzepterstellung für die Seminararbeit
12 Std. Vorbereitung der mündlichen Präsentation der Arbeit
60 Std. Verfassen der Seminararbeit (Umfang: 20 Seiten)Methode:
Durch verschiedene Übungen und Einladung von Gesprächspartner*innen soll ein starker Praxisbezug noch weiter gefestigt werden. Ein aktueller Blick auf die Herausforderungen medialer Darstellung in Kriegszeiten setzt dabei einen thematischen Mittelpunkt.Ziel:
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist die Kenntnis über den Forschungsbereich Medienethik und die darin enthaltenen Instrumente der Selbstregulierung und -kontrolle. Aus gegebenem Anlass werden Praxisbeispiele aus der Kriegsberichterstattung gezeigt und als thematischer Schwerpunkt behandelt. Durch die Auseinandersetzung mit medienethischen Problemen sollen die moralische Selbstverantwortung im journalistischen Tagesgeschäft verdeutlicht, gleichzeitig aber auch die Grenzen journalistischer Freiheit aufgezeigt, werden. Eine selbstreflexive Beschäftigung mit moralischen Denkmustern innerhalb von Gruppendiskussionen und Übungen soll zur Orientierung beitragen und die Studierenden als die journalistisch Tätigen der Zukunft mit dem nötigen moralischen Rüstzeug ausstatten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Gesamtnote setzt sich zusammen aus:
Anwesenheit (mindestens 85%)
Aktive Mitarbeit im Seminar, bei Vorträgen, Diskussionen und Übungen
Erstellung eines Konzepts zur Seminararbeit
Mündliche Präsentation des Forschungsvorhabens
Verfassen einer Seminararbeit
Literatur
Kaltenbrunner, Andy/Lugschitz, Renée/Karmasin, Matthias/Luef, Sonja/Kraus, Daniela (2020): Der österreichische Journalismus-Report. Eine empirische Erhebung und eine repräsentative Befragung. Wien: Facultas.
Eberwein, Tobias/Fengler, Susanne/Karmasin, Matthias (Hg.) (2018): The European Handbook of Media Accountability. Kindle Edition. New York: Routledge.
Hanitzsch, Thomas/Hanusch, Folker/Ramaprasad, Jyotika/Beer, Arnold S. de (2019): Worlds of Journalism. Journalistic Cultures Around the Globe. New York: Columbia University Press.
Schicha, Christian (2019): Medienethik. Grundlagen – Anwendungen – Ressourcen. München: UVK Verlag.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Neben aktiver Partizipation am Seminar durch Fragen, Feedback und Diskussionsteilnahme ist für die Verfassung einer empirischen Forschungsarbeit ein Konzept zu erstellen und mündlich zu präsentieren. Bei der Seminararbeit sind Forschungsfrage(n) und Hypothesen zu entwickeln, sowie eine Methodenbeschreibung und -anwendung durchzuführen.
Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend.
Benotungsschlüssel: Sehr gut = >87%, Gut = 75 - 86,99%, Befriedigend = 63 - 74,99%, Genügend = 50 - 62,99%, Nicht genügend = <49,99%
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Seminar wird aufbauend auf einen Ausgangtext zu interner Unternehmenskommunikation erlernt wie eine gewählte Forschungsfrage mithilfe einer wissenschaftlichen quantitativen Studie beantwortet wird. Dazu wird eine Forschungsfrage formuliert, anhand von Theorie konkrete Hypothesen abgeleitet, ein passendes Studiendesign erarbeitet, eine empirische Studie durchgeführt, die erhobenen Daten statistisch ausgewertet und in einer Seminararbeit dokumentiert.
Im Seminar wird auf die einzelnen Schritte einer quantitativen Studie eingegangen. Des Weiteren werden Anleitungen zum Erstellen von Fragebögen und zur Datenauswertung zur Verfügung gestellt und das erlernte Wissen in praktischen Übungen vertieft. Die Studierenden präsentieren ihr Vorhaben und es wird gemeinsam darüber reflektiert und diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
*2 Hausübungen (je 5 Punkte)
*Präsentation des Vorhabens (je 25 Punkte)
*Seminararbeit (30 Punkte)
*Aktive Teilnahme in der Lehrveranstaltung (10 Punkte)
Im Rahmen der Lehrveranstaltung ist es nicht erlaubt, Texte von einer KI generieren zu lassen. Dies ist ein Plagiat.
Jedoch können KIs verwendet werden, um sich Dinge erklären zu lassen und tiefer in die Materie der Lehrveranstaltung einzudringen. Dabei ist es sinnvoll Fragen zu stellen (z.B.: „Wie schreibt man die Einleitung einer wissenschaftlichen Arbeit?). KIs können auch zur Literatursuche verwendet werden (z.B. Research Rabbit). Lässt man sich zum Beispiel theoretische Inhalte von einer KI erklären, müssen Quellen, die in der eigenen Arbeit verwendet werden sollen, nachrecherchiert, inhaltlich geprüft und selbst zusammengefasst werden.
Des Weiteren ist es erlaubt selbst verfasste Texte von KIs sprachlich überarbeiten zu lassen. Dabei ist es wichtig, dass die ausgegebenen Texte nochmals kritisch gelesen und hinterfragt werden. Zum Beispiel, ob der ausgegebene Inhalt dem eingegebenen Inhalt entsprich oder die KI auch inhaltliche Änderungen vorgenommen hat.
Werden KIs verwendet muss auf einer eigenen Seite angegeben werden, welche KIs für welche Zwecke verwendet wurden (z.B. sprachliche Überarbeitung).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis, kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Literatur
Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Hilfreiche Literatur für Datenauswertung:
Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W., & Weiber, R. (2018). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung (15. Aufl.). Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56655-8
Bühner, M., & Ziegler, M. (2017). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler: Grundlagen und Umsetzung mit SPSS und R (2. Aufl.). Pearson Studium.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
*fristgerechte Abgabe der Übungen
*fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (+/- 3000 Wörter, excl. Literaturverzeichnis)
*Verwendung englischsprachiger Fachliteratur
*maximal 1 Fehltermin
*es wird die Plagiatssoftware Turnitin verwendet
*Grundkenntnisse in SPSS
Notenskala:
Sehr gut: 100 - 88
Gut: 87 - 76
Befriedigend: 75 - 63
Genügend: 62 - 51
Nicht Genügend: < 51
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Schönheitskonstruktionen in den Medien
Folgende Fragen sollend dabei behandelt werden: Welche Definitionen von Schönheit werden in welchen Epochen durch welche Medieninszenierungen dominant? Welche Schönheitskategorien vor dem Hintergrund von Gender und weiteren Aspekten der Intersektionalität (nach Klasse, Bildung, Alter, sexueller Lebensstile etc.) sind medial vermittelt erkennbar? Welche Transformationen von Schönheitsentwürfen werden durch welche mediale Kanäle angeboten? Was unterscheidet moderne von postmodernen Schönheitsdiskursen? Welche Handlungsanleitungen werden medial kollektiviert, individualisiert und verinnerlicht? Welche Konsequenzen sind dabei gesellschaftlich wirksam?
Ziel der Lv: Alltagspraktische Phänomene theoriegeleitet zu vertiefen, analysierbar zu machen und durch methodische Bearbeitung zu systematisierenden Erkenntnissen zu gelangen.
Methodenmix durch Selbstreflexion/Erinnerungsarbeit/Forschungstagebücher (F.Haug), sowie verschiedener Formen von qualitativer Sozialforschung (Interviewverfahren, Gruppendiskussionen) anzuwenden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
SE, 5 ECTS in 7 Böcken zu 3 Stunden
21 Stunden Anwesenheit
9 Stunden Arbeitsgruppen, arbeitsteilige Erhebungsorganisation
20 Stunden Einzelarbeit und Themenfindung/Methodenwahl/Operationalisierung
20 Stunden Textlektüre
30 Stunden Abschlusspapier/Ergebnisse und Hypothesengenerierung inklusive des Methodenteils
insg. 100 Stunden Aufwand
Leistungskontrolle erfolgt durch aktive Teilnahme und Abgabe der 3 Übungsaufgaben, die insgesamt das Abschlusspapier ergeben sollen (siehe Aufgabenstellung auf Handout1/Moodle; 1 Rechercheübung, 1 Textlektüre/Exzerpt, 1 Konzepterstellung (5 Seiten)
Literatur
Literaturliste wird im Lauf der Lv erweitert, eine Methodenhandbücherliste wird in Handout 1 beigestellt;
Basistexte: Blake, Christopher (2014): Wie mediale Körperdarstellungen die Körperzufriedenheit beeinflussen. Eine theoretische Rekonstruktion der Wirkungsursachen. Springer VS, Wiesbaden.
Conrad, Melinda (2015): Das Phänomen Modelberuf. Schein und Sein – Vorurteil und Wahrheit des Model Business. Raben Stück Verlag, Berlin.
Durham, Gigi (2008): The Lolita Effect. The Media Sexualization of young Girls and What we can do about it. Overlook Press, Woodstock & New York.
Eco, Umberto (2006): Die Geschichte der Schönheit. DTV München.
Eco, Umberto (2007): Die Geschichte der Häßlichkeit. Hanser Verlag, München.
Förster, Kati/Weish, Ulrike (2017): Advertising critique: Themes, actors and challenges in a digital age. In Commercial communication in the digital age. Information or disinformation? Age of access? Grundfragen der Informationsgesellschaft, Hrsg. Gabriele Siegert et al., 15-35. Berlin und Boston: De Gruyter. DOI 10.1515/9783110416794-002.
Gill, Rosalind (2007): Gender and the Media, Polity Press, Cambridge.
Gill, Rosalind (2012): Postfeminist Media Culture. Elements of Sensibility, in: Kearney, Mary Celeste (ed.): The Gender and Media Reader, Routledge, S 136-148.
Hall, Stuart (Eds.) (1997): Representation. Culture Representations and Signifying Practices. Culture, Media and Identities. Sage Publications in association with The Open University, London/Thousand Oaks/New Delhi.
Haug, Frigga/Hipfl Brigitte (Hg.) (1995): Sündiger Genuß? Filmerfahrungen von Frauen. Argumentverlag, Hamburg.
Haug, Frigga (1999): Vorlesungen zur Einführung in die Erinnerungsarbeit. Argumentverlag, Hamburg.
Illouz, Eva (2014): Der Konsum der Romantik. Liebe und die kulturellen Widersprüche des Kapitalismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
Illouz, Eva (2016): Gefühle in Zeiten des Kapitalismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
König, Oliver (1990): Nacktheit. Soziale Normierung und Moral, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Lerner, Gerda (1986): Die Entstehung des Patriarchats. Deutscher Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main.
Lissmann, Konrad Paul (2009): Schönheit. UTB Profile, Fakultas WUV, Wien.
McRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg der neoliberalen Geschlechterregimes. VS Verlag, Wiesbaden.
Neumann, Erich (2003 [1955]): Die große Mutter. Bilder und Symbole des weiblichen. Patmos Verlag , Ostfildern.
Orbach, Susan (2010): Bodies. Schlachtfelder der Schönheit, Arche Verlag, Hamburg.
Penz, Otto (2010): Schönheit als Praxis. Über klassen- und geschlechtsspezifische Körperlichkeit, Campus, Frankfurt/New York.
Penny, Laurie (2011): Fleischmarkt. Weibliche Körper im Kapitalismus. Edition Nautilus, Hamburg.
Reichert, Tom/Lambiase, Jaqueline (2006): Sex in Consumer Culture. The Erotic Content of Media and Marketing. Routledge/Taylor & Francis Group, New York & London.
Schuegraf, Martina/Tillmann, Angela (Hg.): Pornographisierung von Gesellschaft. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz & München.
Taschen, Angelika (Hg.)
Prüfungsstoff
Leistungskontrolle:
Prüfungsstoff: Der Prüfungsstoff wird in der Lv erarbeitet und hängt vom eigenen Themenfeld ab, das im Rahmend es Gesamtthemas gewählt wurde (Themencluster und historische wie aktuelle Bearbeitung von Schönheitsdiskursen). Basisliteratur soll integriert werden, in jedem Fall muss ein medien- und kommunikationswissenschaftlicher Bezug einerseits und ein direkter inhaltlicher Bezug zu 'Schönheitskonstruktionen' durch theoriegeleitete u/o methodische Kontextualisierung hergestellt werden.
Bei der schriftlichen Arbeit werden folgende Aspekte beurteilt: Themenwahl und Operationalisierung, Gliederungssystematik, wissenschaftlich Relevanz, Forschungsproblem, Standortbezug, Forschungsstand, Hypothesenüberprüfung oder -Generierung, Quellentransparenz und Zitation, Bibliographie; formale und orthographische Aspekte werden ebenso beurteilt. Die Benotungslogik wird innerhalb der Lv zu Beginn und am Ende des Semesters erläutert.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Insgesamt 100 Punkte:
3 Übungsaufgaben (die besten zwei werden gewertet): 10 Punkte pro Test = 20 Punkte
Mitarbeit und aktive Anwesenheit: 10 Punkte
Referat/Präsentation des Abschlusspapiers: 20 Punkte
Abgabe einer Proseminararbeit, Umfang 20-30 Seiten: 50 Punkte
Benotung: 1 (sehr gut): 100-90 Punkte, 2 (gut) 89-81 Punkte, 3 (befriedigend) 80-71 Punkte, 4 (genügend): 70-60 PunkteMindestanforderung und
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Schwerpunkt dieses FOPRAX ist das Schreiben - von Einzelteilen einer wissenschaftlichen Arbeit über die Gesamtarbeit bis hin zur "Vermarktung" der wissenschaftlichen Forschung.
Daher werden verschiedene Textgattungen bzw. Bestandteile einer wissenschaftlichen Arbeit ausprobiert und verfeinert.
Wir werden Generative AI also nicht nur diskutieren, sondern auch anwenden. Das muss man können als Kommunikationswissenschaftler:in.Die Inhalte werden zunächst durch einen allgemeinen Input (von der LV-Leiterin oder auch von Studierenden) vorgestellt und dann ausprobiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es gibt in jeder Einheit eine Haus-Übung, die selbständig erstellt werden muss und die in der darauf folgenden Einheit besprochen wird
In manchen Einheiten wird es auch in der LV-Einheit eine (Gruppen-)Übung geben.
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2021): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Wien: Facultas/utb.
Weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Mindestanforderung ist die Abgabe aller Einzelübungen sowie der abschließenden Arbeit.
Es müssen also alle Übungen abgegeben werden, um überhaupt positiv beurteilt werden zu können - und dann müssen die Übungen natürlich auch noch positiv sein.
Es wird neben der wissenschaftlichen Qualität der einzelnen Übungen auch ein "Lernerfolg", also eine Steigerung der Leistungen während des Semesters berücksichtigt - schließlich sollen Sie etwas lernen und besser werden! :-)
Abkürzungen: ÄdL: Ältere deutsche Sprache und Literatur – DaF/Z: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache – FD: Fachdidaktik Deutsch – NdL: Neuere deutsche Literatur – SpraWi: Sprachwissenschaft