Proseminar "Theatertheorie"
170132 PS 2019S
Vortragende der Germanistik:
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Proseminar "Theatertheorie" werden grundlegende Texte zur Theoriegeschichte des Theaters vorgestellt, gelesen, diskutiert und deren kulturhistorischer Kontext erörtert. An Beispielen repräsentativer Denkkonzepte und Modelle werden Begriffe und Strukturen erarbeitet, die Geschichte und Gegenwart des Theaters verhandeln. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von Kenntnissen des theatertheoretischen Begriffsinstrumentariums sowie dessen konkreter Anwendnung für wissenschaftliche Analysen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
30% Mitarbeit, 30% Referate und Disskussionsbeiträge, 40% schriftliche Arbeit.
Literatur
Literatur:
Primär- und Sekundärliteratur wird kontinuierlich in der LV bekanntgegeben.
Prüfungsstoff
Text- und Bildmaterial, welches in den Lehreinheiten vorgestellt und diskutiert wurde. Konzepte, Begriffe und Entwürfe im Kontext theatertheoretischer Diskurse.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mündliche Mitarbeit, Hausübungen, Impulsreferate, Kurzpräsentationen, Diskussionsbeiträge und schriftliche Arbeiten.
Abkürzungen: ÄdL: Ältere deutsche Sprache und Literatur – DaF/Z: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache – FD: Fachdidaktik Deutsch – NdL: Neuere deutsche Literatur – SpraWi: Sprachwissenschaft