Vorlesungs­verzeichnis

SpraWi: Intertextualität

100119 PS 2020W

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Moodle

Vortragende:

Digitaler Kursmodus: Die Lehrveranstaltung wird zu den angegebenen Kurs-Zeiten digital per Videokonferenz-Tool abgehalten. Sie benötigen hierfür Ihren eigenen Laptop (mit Internet, Mikrofon und ev. Kamera). Die Zugangsmodalitäten werden rechtzeitig über die Moodle-Plattform bekanntgegeben.

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Texte stehen immer in Beziehung zu anderen Texten. Aus der Perspektive der Intertextualität geht es um die Frage, inwieweit die Bedeutung eines Textes durch andere Texte festgelegt und ausgeformt wird. Zur Intertextualität gehört die Verknüpfung zwischen Texte, die durch Zitate und Anspielungen zustande kommt. Das Proseminar führt in das Feld der linguistische Intertextulitätsforschung ein. Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, eigenständig ein kleines linguistisches Forschungsprojekt durchzuführen (= Proseminararbeit). Zu diesem Zweck werden wir die Grundlagen der Intertextualitätstheorie erörtern, einschlägige linguistischen Analysekategorien diskutieren und das empirische Arbeiten mit (digitalen) Texten exemplarisch üben. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Intertextualität (und verwandten Phänomen) in digitalen Medienumgebungen.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Aktive Mitarbeit (inkl. schriftliche Arbeitsaufträge)
- Referat (schriftlicher Blogeintrag und mündliche Kurzpräsentation)
- Proseminararbeit (Umfang 15 Seiten Haupttext)

 

Literatur

Die Literatur wird im Kurs bekannt gegeben und über Moodle zur Verfügung gestellt.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheitspflicht (drei entschuldigte Einheiten sind erlaubt). Die Endnote setzt sich zusammen aus den schriftlichen und mündlichen Teilleistungen (Arbeitsaufträge, Referat, PS-Arbeit). Um den Kurs erfolgreich zu absolvieren, muss die PS-Arbeit positiv evaluiert worden sein.