Vorlesungs­verzeichnis

Fachdidaktische Anwendung I

070175 UE 2023S

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Moodle

jeweils Montag, 09:30 - 13:00
06.03.2023: online Zoom Raum https://zoom.us/j/2559753096
20.03.2022: Präsenz - Museum
27.03.2023: online Zoom Raum https://zoom.us/j/2559753096
17.04.2023: Präsenz - Museum
24.04.2023: online Zoom Raum https://zoom.us/j/2559753096
08.05.2023: Präsenz PH Wien, Raum 4.1.004
15.05.2023: Präsenz PH Wien, Raum 4.1.004
25.05.2023: Präsenz, PH Wien, Raum 4.1.004
2 weitere Termine mit Schulpraktischen Anteilen nach individueller Vereinbarung mit den Mentor*innen in Präsenz

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Studierende können kompetenzorientierten Unterricht unter Einbezug aktueller fachdidaktischer Entwicklungen planen, durchführen und reflektieren.
Die Differenzierung und Individualisierung im Unterricht in Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Begabung- und Begabtenförderung soll anhand ausgewählter Inhalte der Geschichte und Politik des 20. und 21. Jahrhunderts kompetenzorientiert geplant und durchgeführt werden.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, Anwesenheitspflicht (max.1 Fehleinheit) Bewertung der regelmäßigen und der aktiven Teilnahme, der Präsentation und der abschließenden Seminararbeit.

 

Literatur

Barsch Sebastian, Degner Bettina, Kühberger Christoph, Lücke Martin (2020): Handbuch Diversität im Geschichtsunterricht. Inklusive Geschichtsdidiaktik. Wochenschau Verlag, Schwalbach/Taunus
Gautschi Peter (2015): Guter Geschichtsunterricht. Grundlagen, Erkenntnisse, Hinweise. Wochenschau Verlag, Schwalbach/Taunus
Günther-Arndt Hilke (Hg.) (2015/7): Geschichtsmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Cornelsen Verlag, Berlin
Günther-Arndt Hilke, Zülsdorf-Kersting Meik (Hg.) (2014/8): Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Cornelsen Verlag, Berlin
Mayer Ulrich, Pandel Hans-Jürgen, Schneider Gerhard (2011/3): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht. Forum Historisches Lernen. Wochenschau Verlag, Schalbach/Taunus
Meyer-Hamme Johannes, Thünemann Holger, Zülsdorf-Kersting Meik (Hg.) (2012): Was heißt guter Geschichteunterricht? Perspektiven im Vergleich. Wochenschau Verlag, Schwalbach/Taunus

 

Prüfungsstoff

Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Abfassung eines Artikels für eine Fachdidaktikzeitschrift gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung und die gelungene Präsentation im Kurs. Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Beurteilungsmaßstab: Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Der Artikel für eine Fachdidaktiktzeitschrift fließt zu 40% in die Beurteilung ein, die Präsentation zu 40%, die Mitarbeit zu 20%.
Voraussetzung für eine positive Beurteilung ist, dass alle Teilleistungen erbracht werden und außerdem positiv beurteilt werden können.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Zielsetzung der Lehrveranstaltung ist die reflektierte Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen, deren praktischer Umsetzung für den Unterricht, der Auseinandersetzung mit den Lehrplänen, der Auswahl der Unterrichtsmethoden abgestimmt auf den Inhalt und die Schüler*innen und die reflektierte Auseinandersetzung mit den bisher im Unterricht gemachten Erfahrungen.

 

Moodle

Die Lehrveranstaltung findet an der PH NÖ, Mühlgasse 67 in Baden statt. Am MO 5.6.von 9 Uhr - 18 Uhr ist eine verpflichtende Exkursion in die Demokratiewerkstatt Wien mir Parlamentsführung und ein Besuch im Jüdischen Museum Wien vorgesehen.

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Differenzierung und Individualisierung im Unterricht in Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Begabung- und Begabtenförderung soll an Hand ausgewählter Inhalte der Geschichte und Politik des 20. und 21. Jahrhunderts kompetenzorientiert geplant und durchgeführt werden.
Studierende können forschenden Unterricht in Zusammenarbeit mit Praxisschulen an außerschulischen Lernorten planen, durchführen und reflektieren. Studierende können Themen der Zeitgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts im Unterricht der Sekundarstufe planen und Unterrichtsmaterialien für einen differenzierten, individualisierten und begabungsfördernden Unterricht erstellen.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, Anwesenheitspflicht (max.1 Fehleinheit) Bewertung der regelmäßigen und der aktiven Teilnahme, der Erstellung einer lehrplanbezogenen Unterrichtsplanung, der Präsentation und der abschließenden Seminararbeiten.

 

Literatur

Barsch Sebastian, Degner Bettina, Kühberger Christoph, Lücke Martin (2020): Handbuch Diversität im Geschichtsunterricht. Inklusive Geschichtsdidiaktik. Wochenschau Verlag, Schwalbach/Taunus.
Gautschi Peter (2015): Guter Geschichtsunterricht. Grundlagen, Erkenntnisse, Hinweise. Wochenschau Verlag, Schwalbach/Taunus.
Günther-Arndt Hilke (Hg.) (2015/7): Geschichtsmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Cornelsen Verlag, Berlin
Günther-Arndt Hilke, Zülsdorf-Kersting Meik (Hg.) (2014/8): Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Cornelsen Verlag, Berlin.
Mayer Ulrich, Pandel Hans-Jürgen, Schneider Gerhard (20113): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht. Forum Historisches Lernen. Wochenschau Verlag, Schalbach/Taunus.
Meyer-Hamme Johannes, Thünemann Holger, Zülsdorf-Kersting Meik (Hg.) (2012): Was heißt guter Geschichteunterricht? Perspektiven im Vergleich. Wochenschau Verlag, Schwalbach/Taunus.

 

Prüfungsstoff

Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Abfassung eines Artikels für eine Fachdidaktikzeitschrift gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung und die gelungene Präsentation im Kurs.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Beurteilungsmaßstab: Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Der Artikel für eine Fachdidaktiktzeitschrift fließt zu 40% in die Beurteilung ein, die Präsentation zu 35%, die Rezension zu 25%.
Voraussetzung für eine positive Beurteilung ist, dass alle Teilleistungen erbracht werden und außerdem positiv beurteilt werden können.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Zielsetzung der Lehrveranstaltung ist die reflektierte Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen, deren praktischer Umsetzung im Unterricht, der Auseinandersetzung mit den Lehrplänen, der Auswahl der Unterrichtsmethoden abgestimmt auf den Inhalt und die Schüler*innen und die reflektierte Auseinandersetzung mit den gemachten Erfahrungen.

 

Moodle

Die Lehrveranstaltung findet an der PH NÖ, Mühlgasse 67 in Baden statt. Am MO 5.6.von 9 Uhr - 18 Uhr ist eine verpflichtende Exkursion in die Demokratiewerkstatt Wien mir Parlamentsführung und ein Besuch im Jüdischen Museum Wien vorgesehen.

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Geschichte unterrichten - Geschichte vor Ort
Vertiefung und Differenzierung geschichts- und politikdidaktischer Kompetenzen durch die systematische fachdidaktische Begleitung von komplexeren Lernarrangements (z.B. Projektunterricht) bzw. die Nutzung von außerschulischen Lernorten (z.B. historische Archive, Museen, Lehrausgänge, forschende Lernarrangements). Die Studierenden werden anhand der exemplarischen fachdidaktische Bearbeitung eines fachwissenschaftlichen Themas mit verschiedenen Konzepten der Geschichts- und Politikdidaktik vertraut gemacht und bringen diese in einer integrierten unterrichtspraktischen Phase in exemplarischer Form in komplexen Lehr- und Lernarrangements zur Anwendung. Durch teilnehmende Beobachtung u.ä. Forschungsaufgaben wird die Unterrichtspraxis dabei systematisch reflektierbar gemacht.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abschlussarbeit, Planung, Durchführung und Reflexion von Unterrichtseinheiten, fachwissenschaftliche und fachdidaktische Präsentationen, Teilnahme an den Exkursionen, Abgabe der Teilleistungen

 

Literatur

wird im Kurs bekannt gegeben

 

Prüfungsstoff

Abschlussarbeit, Planung, Durchführung und Reflexion von Unterrichtseinheiten, fachwissenschaftliche und fachdidaktische Präsentationen, Teilnahme an den Exkursionen, Abgabe der Teilleistungen

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Abschlussarbeit, Planung, Durchführung und Reflexion von Unterrichtseinheiten, fachwissenschaftliche und fachdidaktische Präsentationen, Teilnahme an den Exkursionen, Abgabe der Teilleistungen

 

Moodle

Vortragende der Germanistik:

Ein zusätzlicher Termin außerhalb der Lehrveranstaltung (Schulbesuch)

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Kurs fachdidaktische Anwendung I entwickelt in exemplarischer Form die bisher erworbenen fachlichen und fachdidaktischen Kompetenzen weiter. Er beschäftigt sich mit kompetenzorientierten Unterrichtsdesigns (Schulpraxisanteil) und Materialien mit modernen Medien werden für den offenen Unterricht anhand verschiedener Thematiken entwickelt. Im Seminar wird von den Studierenden sowohl das Arbeitswissen präsentiert als auch die erstellten Materialien im Mikroteaching angewandt und evaluiert.
Historische Jugendliteratur wird eingelesen und für den Unterrichtseinsatz fachdidaktisch aufbereitet.
Einen besonderen Stellenwert nimmt die modulare Oberstufe im Fach GSPB bis hin zur Fachbereichsarbeit und kompetenzorientierten Reifeprüfung ein.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Arbeitsaufträge:
1. Ausarbeitung eines kompetenzorientierten Unterrichtsdesigns und Lernmaterials für einen Stationenbetrieb oder eine Gruppenarbeit (Sekundarstufe I: Arbeitswissen, Mikroteaching mit Material und Diskussion).
2. Entwicklung und Präsentation einer kompetenzorientierten Reifeprüfungsaufgabe (Sekundarstufe II) und Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen der mündlichen Reifeprüfung in Geschichte (siehe pdf-Dokument - Literatur)
3. Ein historisches Jugendbuch lesen und fachdidaktisch für den Unterrichtseinsatz aufbereiten und präsentieren.

 

Literatur

Lehrpläne SEK I und SEK II
AMMERER, Heinrich/WINDISCHBAUER, Elfriede (2011): Kompetenzorientierter Unterricht in Geschichte und Politische Bildung. Diagnoseaufgaben mit Bildern. Zentrum polis. S. 4 – S. 11 (Grundlagen), ab S. 12 Beispiele für didaktische Einsatzmöglichkeiten von Medien
GIES, Horst (2004): Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung. Böhlau UTB. S. 279 – S. 291.
KÜHBERGER, Christoph (2016): Lernen mit Konzepten. Basiskonzepte in politischen und historischen Lernprozessen. In: Informationen zur Politischen Bildung. Nr. 38, S. 20 – 29.
PANDEL, Hans-Jürgen (2013): Geschichtsdidaktik. Wochenschau Geschichte.
THÜNEMANN, Holger: Planung von Geschichtsunterricht. In: GÜNTHER-ARNDT, Hilke (Hg.) (2014): Geschichts-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II: Cornelsen. S. 205 – 213.
Gedenkstätte Mauthausen – Bildungsauftrag: https://www.mauthausen-memorial.org/de/Teilnehmen/Bildung/Bildungsauftrag
Die kompetenzorientierte Reifeprüfung. Geschichte und Sozialkunde, Politische Bildung. Richtlinien und Beispiele für Themenpool und Prüfungsaufgaben. Hg. Bundesministerium für Bildung und Frauen. Wien. 2011: https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefung_ahs_lfgsk_21067.pdf

 

Prüfungsstoff

Die prüfungsimmanente Lehrveranstaltung besteht aus Arbeitsaufträgen.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Durchgehende Anwesenheit sowie aktive Mitarbeit bei den Seminaren (nur eine Absenz im Ausmaß von 25 % wird toleriert). Die Leistungsbeurteilung erfolgt durch die erfolgreichen Präsentationen, die Erfüllung der Arbeitsaufträge und Diskussionen. Die aktive Mitarbeit im Seminar inkl. Peer-Evaluation und konstruktivem Feedback wird in die Note eingerechnet.
Das Portfolio hat die Arbeitsaufträge zu beinhalten und ist bis zur letzten Lehrveranstaltung hochzuladen (Abgabeordner auf Moodle).

 

Moodle

Vortragende der Germanistik:

Folgende Termine entfallen aufgrund dienstlicher Verpflichtungen:
Mittwoch 15.03.2023
Mittwoch 14.06.2023
NEU: Mittwoch 07.06.2023 findet statt!

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Kurs fachdidaktische Anwendung I entwickelt in exemplarischer Form die bisher erworbenen fachlichen und fachdidaktischen Kompetenzen weiter. Er beschäftigt sich mit kompetenzorientierten Unterrichtsdesigns (Schulpraxisanteil) und Materialien mit modernen Medien werden für den offenen Unterricht anhand verschiedener Thematiken entwickelt. Im Seminar wird von den Studierenden sowohl das Arbeitswissen präsentiert als auch die erstellten Materialien im Mikroteaching angewandt und evaluiert.
Historische Jugendliteratur wird eingelesen und für den Unterrichtseinsatz fachdidaktisch aufbereitet.
Einen besonderen Stellenwert nimmt die modulare Oberstufe im Fach GSPB bis hin zur Fachbereichsarbeit und kompetenzorientierten Reifeprüfung ein.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Arbeitsaufträge:
1. Ausarbeitung eines kompetenzorientierten Unterrichtsdesigns und Lernmaterials für einen Stationenbetrieb oder eine Gruppenarbeit (Sekundarstufe I: Arbeitswissen, Mikroteaching mit Material und Diskussion).
2. Entwicklung und Präsentation einer kompetenzorientierten Reifeprüfungsaufgabe (Sekundarstufe II) und Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen der mündlichen Reifeprüfung in Geschichte (siehe pdf-Dokument - Literatur)
3. Ein historisches Jugendbuch lesen und fachdidaktisch für den Unterrichtseinsatz aufbereiten und präsentieren.

 

Literatur

Lehrpläne SEK I und SEK II
AMMERER, Heinrich/WINDISCHBAUER, Elfriede (2011): Kompetenzorientierter Unterricht in Geschichte und Politische Bildung. Diagnoseaufgaben mit Bildern. Zentrum polis. S. 4 – S. 11 (Grundlagen), ab S. 12 Beispiele für didaktische Einsatzmöglichkeiten von Medien
GIES, Horst (2004): Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung. Böhlau UTB. S. 279 – S. 291.
KÜHBERGER, Christoph (2016): Lernen mit Konzepten. Basiskonzepte in politischen und historischen Lernprozessen. In: Informationen zur Politischen Bildung. Nr. 38, S. 20 – 29.
PANDEL, Hans-Jürgen (2013): Geschichtsdidaktik. Wochenschau Geschichte.
THÜNEMANN, Holger: Planung von Geschichtsunterricht. In: GÜNTHER-ARNDT, Hilke (Hg.) (2014): Geschichts-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II: Cornelsen. S. 205 – 213.
Gedenkstätte Mauthausen – Bildungsauftrag: https://www.mauthausen-memorial.org/de/Teilnehmen/Bildung/Bildungsauftrag
Die kompetenzorientierte Reifeprüfung. Geschichte und Sozialkunde, Politische Bildung. Richtlinien und Beispiele für Themenpool und Prüfungsaufgaben. Hg. Bundesministerium für Bildung und Frauen. Wien. 2011: https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefung_ahs_lfgsk_21067.pdf

 

Prüfungsstoff

Die prüfungsimmanente Lehrveranstaltung besteht aus Arbeitsaufträgen.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Durchgehende Anwesenheit sowie aktive Mitarbeit bei den Seminaren (nur eine Absenz im Ausmaß von 25 % wird toleriert). Die Leistungsbeurteilung erfolgt durch die erfolgreichen Präsentationen, die Erfüllung der Arbeitsaufträge und Diskussionen. Die aktive Mitarbeit im Seminar inkl. Peer-Evaluation und konstruktivem Feedback wird in die Note eingerechnet.
Das Portfolio hat die Arbeitsaufträge zu beinhalten und ist bis zur letzten Lehrveranstaltung hochzuladen (Abgabeordner auf Moodle).

 

Moodle

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Herrschaft.Macht.Geschichte: Über Jahrhunderte entwickelt sich Herrschaft vom brüchigen Personenverbandsreich des Hoch- und Spätmittelalters bis hin zum institutionalisierten Territorialstaat und dessen extremster Ausprägung im 20. Jahrhundert – dem neoliberalen und dem totalen/totalitären Staat (z. B. NS-Regime).

Die LV verbindet Begriffe wie Staat oder Demokratie mit der Geschichte von Herrschaft und Macht uns stellt somit einen engen Konnex zum historischem und politischem Grundlagenwissen (Epochen, Begriffe, Basis-Konzepte) ebenso wie zu praxisorientierter Methodik her. Die LV deckt den Zeitraum zwischen Früher Neuzeit und Gegenwart ab. Einen Schwerpunkt werden die politische Aufklärung und die Revolutionen des 18. und 19. Jahrhunderts bilden. Den Abschluss bilden die totalitären Systeme im 20. Jahrhundert und die Europäische Integration mit einem Ausblick auf die nahe Zukunft (Folgen des Brexit, Osterweiterung, Weltmacht Amerika?). Zentrale Basiskonzepte wie Macht, Herrschaft oder Nation werden vorgestellt und im Längsschnitt verbunden.

Der Kurs verbindet historische Grundlagen mit aktivierender, studierendenfokussierter Methodik; er will also gleichermaßen Grundlagen- und schulisches Anwendungswissen vermitteln. Die schulische Praxis wird in der LV sowohl inhaltlich als auch methodisch angeleitet und reflektiert. Informationsblöcke werden sich mit unterrichtsorientierten Phasen abwechseln, wobei die LV-Leiter handlungs- und produktionsorientierte Arbeitsformen ins Zentrum stellen. Neben ‚traditionellen‘ Methoden wie Grafik-, Bild- oder Textanalyse sollen besonders digitale Tools zur Anwendung kommen.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es handelt sich um eine prüfungsimmanente LV, in der regelmäßige Beiträge in Gruppenarbeiten erwartet werden. Aktive Mitarbeit verbunden mit der pünktlichen Abgabe von Übungen wird vorausgesetzt.

 

Literatur

Wolfgang Reinhard, Geschichte des modernen Staates (C.H.Beck Wissen 2423), München 2007.
Andreas Vierecke/Bernd Mayerhofer/Franz Kohout, dtv-Atlas Politik (dtv-Atlas 3027), München 2015.
Tobias Bevc, Politische Theorie (UTB basics), Konstanz u. München 2012.
Johann Dvorák, Über Theorien des Politischen in der europäischen Neuzeit (facultas manual), Wien 2014.

 

Prüfungsstoff

Die Lehrveranstaltung ist stark praxisorientiert. Mitarbeit und Diskussion, die Fähigkeit zur Gruppenkoordination und gründliche Vorbereitung kompetenzorientierter Unterrichtsaufgaben werden erwartet.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Da die LV blockweise abgehalten wird, ist einmaliges Fehlen nur in begründeten Ausnahmefällen (Prüfungen mit Bestätigung, ärztlich nachgewiesene Krankheitsfälle) möglich und keinesfalls für die erste Einheit zulässig. Ein Urlaub ist keine entschuldbare Abwesenheit! Am Ende des Kurses muss ein Portfolio abgegeben werden, in dem alle Inhalte und Arbeitsaufträge aus der LV dokumentiert und reflektiert werden.

 

Moodle

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Herrschaft.Macht.Geschichte: Über Jahrhunderte entwickelt sich Herrschaft vom brüchigen Personenverbandsreich des Hoch- und Spätmittelalters bis hin zum institutionalisierten Territorialstaat und dessen extremster Ausprägung im 20. Jahrhundert – dem neoliberalen und dem totalen/totalitären Staat (z. B. NS-Regime).

Die LV verbindet Begriffe wie Staat oder Demokratie mit der Geschichte von Herrschaft und Macht uns stellt somit einen engen Konnex zum historischem und politischem Grundlagenwissen (Epochen, Begriffe, Basis-Konzepte) ebenso wie zu praxisorientierter Methodik her. Die LV deckt den Zeitraum zwischen Früher Neuzeit und Gegenwart ab. Einen Schwerpunkt werden die politische Aufklärung und die Revolutionen des 18. und 19. Jahrhunderts bilden. Den Abschluss bilden die totalitären Systeme im 20. Jahrhundert und die Europäische Integration mit einem Ausblick auf die nahe Zukunft (Folgen des Brexit, Osterweiterung, Weltmacht Amerika?). Zentrale Basiskonzepte wie Macht, Herrschaft oder Nation werden vorgestellt und im Längsschnitt verbunden.

Der Kurs verbindet historische Grundlagen mit aktivierender, studierendenfokussierter Methodik; er will also gleichermaßen Grundlagen- und schulisches Anwendungswissen vermitteln. Die schulische Praxis wird in der LV sowohl inhaltlich als auch methodisch angeleitet und reflektiert. Informationsblöcke werden sich mit unterrichtsorientierten Phasen abwechseln, wobei die LV-Leiter handlungs- und produktionsorientierte Arbeitsformen ins Zentrum stellen. Neben ‚traditionellen‘ Methoden wie Grafik-, Bild- oder Textanalyse sollen besonders digitale Tools zur Anwendung kommen.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es handelt sich um eine prüfungsimmanente LV, in der regelmäßige Beiträge in Gruppenarbeiten erwartet werden. Aktive Mitarbeit verbunden mit der pünktlichen Abgabe von Übungen wird vorausgesetzt.

 

Literatur

Wolfgang Reinhard, Geschichte des modernen Staates (C.H.Beck Wissen 2423), München 2007.
Andreas Vierecke/Bernd Mayerhofer/Franz Kohout, dtv-Atlas Politik (dtv-Atlas 3027), München 2015.
Tobias Bevc, Politische Theorie (UTB basics), Konstanz u. München 2012.
Johann Dvorák, Über Theorien des Politischen in der europäischen Neuzeit (facultas manual), Wien 2014.

 

Prüfungsstoff

Die Lehrveranstaltung ist stark praxisorientiert. Mitarbeit und Diskussion, die Fähigkeit zur Gruppenkoordination und gründliche Vorbereitung kompetenzorientierter Unterrichtsaufgaben werden erwartet.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Da die LV blockweise abgehalten wird, ist einmaliges Fehlen nur in begründeten Ausnahmefällen (Prüfungen mit Bestätigung, ärztlich nachgewiesene Krankheitsfälle) möglich und keinesfalls für die erste Einheit zulässig. Ein Urlaub ist keine entschuldbare Abwesenheit! Am Ende des Kurses muss ein Portfolio abgegeben werden, in dem alle Inhalte und Arbeitsaufträge aus der LV dokumentiert und reflektiert werden.

 

Moodle

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Dieser Kurs führt praxisorientiert in zentrale Begriffe, Konzepte und Themen der Fachdidaktik Geschichte und der politischen Bildung ein. Dazu gehören die Kenntnis von Kompetenzmodellen, fachdidaktischer Methoden, Basiskonzepte, didaktischer Verfahren und Verlaufsmodelle. Ziel des Kurses ist es, gemeinsam historische Inhalte fachdidaktisch so aufzuarbeiten und zu reflektieren, dass sie ‚unterrichtsfertig‘ von den Studierenden eingesetzt werden können. Dazu werden Themen der Schulgeschichte mit fachdidaktischen Anwendungen verbunden. Der Kurs setzt auf aktivierende und lerner*innenzentrierte Methoden – die Studierenden werden in diesem ‚Mitmachkurs‘ stets mit handlungs- und produktionsorientierten Methoden miteinbezogen. Schulförmiger Unterricht wird nicht nur konzeptuell reflektiert, sondern direkt im Kurs umgesetzt. Der Kurs umfasst, je nach Anzahl der Termine, die folgenden Inhalte:
Organisation und Merkmale guten (Geschichts-)Unterrichts
Materialien und Kompetenzorientierung
Geschichtskultur und Konzepte der Schulstundenplanung
Griechische Antike – Methodenmix
Römische Antike – didaktische Reduktion und Basiskonzept politische Kommunikation
Völkerwanderung – Methodentraining Kartenanalyse und Gegenwartsbezug
Mittelalter – Geschichtsunterricht und Medien
Frühe Neuzeit – Methodentraining Bildanalyse
Absolutismus – Basiskonzept Staatlichkeit und Stationenbetrieb
Schulstundenpräsentationen
19. Jahrhundert – Methodentraining Textanalyse
Erste Republik – Mystery, Rollenspiele und politische Bildung
Zweiter Weltkrieg – mit Mindmaps und Concept Maps arbeiten
Kalter Krieg – Handlungs- und Produktionsorientierung

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es handelt sich um eine prüfungsimmanente LV, in der regelmäßige Beiträge in Einzel- und Gruppenarbeiten erwartet werden. Notwendig zur positiven Absolvierung des Kurses sind die aktive Mitarbeit und die pünktliche Abgabe der Übungen und des Portfolios.

 

Literatur

Baumgärtner, Ulrich (2015): Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule. 1. Aufl. Paderborn: Schöningh (UTB, 4399).
Delouche, Frédéric [Hrsg.]: Das europäische Geschichtsbuch. Von den Anfängen bis ins 21. Jahrhundert. Stuttgart, Klett-Cotta, 2011.
Günther-Arndt, Hilke; Handro, Saskia (Hg.) (2018): Geschichts-Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Cornelsen-Verlag. 6. Auflage. Berlin: Cornelsen.
Judt, Tony: Geschichte Europas. Von 1945 bis zur Gegenwart. 1948-2010. Frankfurt am Main, Fischer, 2. Aufl., 2010.
Rauh, Robert (2018): Geschichte kompetent unterrichten. Wie sich Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht umsetzen lässt. Frankfurt/M.: Wochenschau Verlag (Geschichte unterrichten).
Winkler, Heinrich August: Geschichte des Westens. Von den Anfängen in der Antike bis zum 20. Jahrhundert, München, C.H. Beck, 3. durchges. Aufl., 2012.

 

Prüfungsstoff

Der aktuelle Stand der Fachdidaktik Geschichte und der politischen Bildung wird vorausgesetzt und durch den starken Praxisbezug des Kurses erarbeitet und vertieft.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das zweimalige entschuldigte Fehlen ist erlaubt. Die Anwesenheit beim ersten Kurstermin ist unerlässlich. Der Kurs soll von allen Teilnehmer*innen zeitlich vollständig wahrgenommen werden. Abwesenheiten werden ins dafür vorgesehene Forum auf Moodle gepostet. Die Kursinhalte werden über eine Reihe von Aufgaben geübt und gefestigt. Für die Aufgabenerfüllung gibt es Punkte, wobei maximal 100 Punkte zu erreichen sind; alle Teilleistungen müssen zur positiven Kursevaluation erbracht werden:
Textlektüre: Kompetenzmodell, Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur (5)
Endgültige Abgabe der kompetenzorientierten Aufgabe (10)
Erstellung eines Schulstundenkonzepts (15)
Gestaltung einer kurzen schriftlichen Wiederholung nach Vorgaben (5)
Erstellen Sie in „History 2 Go!“-Video (5)
Drei Schulstundeneröffnungen (5)
Ein Arbeitsblatt mit drei verschiedenen Aufgaben gestalten (5)
Gestalten Sie entsprechend der Vorgaben eine komplett ausgearbeitete Schulstundenplanung (20)
Gestalten Sie ein Arbeitsblatt mit sechs verschiedenen Aufgaben zu einer Textquelle (5)
Wandeln Sie Ihr Thema in eine grafische Darstellung um (5)
Portfolio: Methodenkatalog und Reflexion (20)

 

Moodle

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Übung - Fachdidaktische Anwendung I – ist eine Einführung in die Planung und Durchführung von geschichtsdidaktischem fundiertem Geschichtsunterricht. Sie dient der Vorbereitung auf die Schulpraxis und der fachdidaktischen Vertiefung. Im Rahmen dieser Übung werden:
- Grundlagen der Planung von Unterricht, Medien historischen Lernens sowie zentrale geschichtsdidaktische Theorien und Konzepte, die Sie bereits aus der STEOP und der Vorlesung Theorien der Geschichtsdidaktik kennen, erneut aufgegriffen und diskutiert.
- Unterrichtsbausteine und Arbeitsmaterialien entwickelt, die zunächst in der Lehrveranstaltung analysiert, diskutiert und überarbeitet werden. Einzelne Unterrichtsbausteine und Materialien werden anschließend im Rahmen eines Schulbesuchs auf ihre Tauglichkeit überprüft.
- normative Vorgaben für die Planung, Durchführung von (Geschichts)unterricht und die Beurteilung vorgestellt und diskutiert.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Diese Übung ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Ein regelmäßiger Besuch der Übung, die Teilnahme am Schulbesuch (1x außerhalb der Lehrveranstaltungszeiten) und eine aktive Partizipation in der Lehrveranstaltung werden vorausgesetzt. Im Laufe des Semesters ist zudem eine ganze Reihe an kleineren und größeren Aufgabenstellungen und Aufträgen zu erledigen, fristgerecht einzureichen und ggf. auch zu überarbeiten. Die überarbeiteten Ergebnisse müssen am Ende des Semesters kompiliert und fristgerecht, abgegeben werden.

 

Literatur

Baumgärtner, Ulrich: Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2015.
BMUKK (Hrsg.): Die Kompetenzorientierte Reifeprüfung im Fach Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Richtlinien und Beispiele für Themenpool und Prüfungsaufgaben. Wien: Bundesministerium für Bildung und Frauen, 2011.
Deile, Lars / Sobich, Frank: Arbeitsblätter im Geschichtsunterricht. Konzept und Einsatz. Schwalbach am Taunus: Wochenschauverlag, 2014.
Günther-Arndt, Hilke (Hrsg.): Geschichtsmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen, 2010.
Hellmuth, Thomas / Kühberger, Christoph: Historisches und politisches Lernen mit Konzepten, In: Historische Sozialkunde. Geschichte-Fachdidaktik-Politische Bildung, 2016, 46. Jahrgang, Heft 1, S. 3-8.
Mattes, Wolfgang: Methoden für den Unterricht. Braunschweig: Ferdinand Schöningh, 2011.
Mayer, Ulrich u.a.: Wörterbuch Geschichtsdidaktik. Schwalbach am Taunus: Wochenschauverlag, 2006.
Mayer, Ulrich / Pandel, Hans-Jürgen / Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht. Schwalbach am Taunus: Wochenschauverlag, 2013.
Pandel, Hans-Jürgen / Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. Schwalbach am Taunus: Wochenschauverlag, 2010.
Schreiber, Waltraud u.a.: Historisches Denken. Ein Kompetenz-Strukturmodell. Neuried: Ars una, 2006.
Wenzel, Birgit: Kreative und innovative Methoden. Geschichtsunterricht einmal anders. Frankfurt am Main: Wochenschauverlag, 2017.

 

Prüfungsstoff

Bei den Teilleistungen müssen die Anforderungen, Prinzipien und Kriterien für die Planung und Durchführung von Unterricht, sowie für die Gestaltung von Arbeitsmaterialien und den Umgang mit Medien historischen Lernens eingehalten werden, die in der Lehrveranstaltung aus der geschichtsdidaktischen Grundlagenliteratur abgeleitet wurden.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- verpflichtende Anwesenheit in der ersten Einheit
- maximale Abwesenheit im Ausmaß von zwei Einheiten
- fristgerechte und positiv beurteilbare Erledigung aller Teilleistung
- gendersensible Sprache zu achten.
- Einhalten der grundlegenden Regeln wissenschaftlichen Arbeitens

Die Partizipation in der Lehrveranstaltung und die Teilleistungen werden mit Punkten bewertet. Insgesamt können maximal 50 Punkte erreicht werden. Unter der Voraussetzung, dass die Mindestanforderungen erfüllt wurden, ergibt sich daraus folgender Beurteilungsschlüssel:

Sehr gut: 45 – 50 Punkte
Gut: 39 – 44,5 Punkte
Befriedigend: 32 – 38,5 Punkte
Genügend: 25,5 P – 31,5 Punkte
Nicht genügend: bis 25 Punkte

 

Moodle

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel dieses Kurses ist, zentrale Inhalte, Begriffe, Konzepte und Methoden des GSP-Unterrichts kennzulernen, zu diskutieren und zu reflektieren. Historische und politische Inhalten werden inhaltlich aufbereitet, indem je eine Einheit einer Schulstufe gewidmet wird. Dazu passend werden gemeinsam Überlegungen, Methoden, Arbeitsmaterialien und Unterrichtsideen (inklusive Gegenwarts- und Lebensweltbezug) erarbeitet. Begleitend wird auch fachwissenschaftliche und fachdidaktische Literatur gelesen und im Plenum diskutiert. Die Lehrveranstaltung kombiniert Vortrag, Kurzreferate, schriftliche und mündliche Arbeitsaufträge, Gruppenarbeiten und Diskussionen.
Eine der Hauptaufgaben wird sein, dass die Studierenden gemeinsam für Schulklassen der Lehrveranstaltungsleitung eine Exkursion oder einen Stationenbetrieb planen und diesen dann auch mit den Schüler:innen im Juni 2023 ausprobieren.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, in der regelmäßige schriftliche und mündliche Beiträge der Studierenden erwartet werden. Zur positiven Absolvierung des Kurses sind Anwesenheit, aktive Teilnahme, pünktliche Abgabe der Aufgaben und ein finales Portfolio notwendig.

 

Literatur

*Baumgärtner, Ulrich (2015): Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule. 1. Aufl. Paderborn: Schöningh (UTB, 4399).Hellmuth, *Thomas: Historisch-politische Sinnbildung. Geschichte - Geschichtsdidaktik - politische Bildung, Schwalbach/Ts. 2014.
*Kühberger, Christoph: Kompetenzorientiertes historisches und politisches Lernen. Methodisch und didaktische Annäherungen für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung, 3. Überarbeitete und erweiterte Auflage, Innsbruck 2015.
*Völkel, Bärbel: Handlungsorientierung im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts., 3. Auflage 2012.
*Wenzel, Birgit: Kreative und innovative Methoden. Geschichtsunterricht einmal anders, Schwalbach/Ts.,7. Auflage, 2017.
Gruppe 5

Weitere Literatur wird in der LV verlautbart.

 

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff umfasst die kritische Auseinandersetzung mit den im Rahmen der Lehrveranstaltung besprochenen geschichtsdidaktischen Methoden, Theorien, Prinzipien, Modellen und Medien. Diese müssen im Rahmen der oben stehenden Teilleistungen umgesetzt werden.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Anwesenheit in der ersten Kurseinheit ist unerlässlich.
Zweimaliges entschuldigtes Fehlen ist erlaubt.
Alle Teilleistungen - schriftliche und mündliche Aufgaben (30%), aktive Mitarbeit (40%) und Portfolio (30%) - müssen für einen positiven Abschluss erbracht werden.
Im Portfolio sollen alle Aufgaben gesammelt, überarbeitet und reflektiert werden.

 

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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die LV führt in die Planung von kompetenzorientierten Lehr-Lern-Settings für die Schulfachkonstruktionen Geschichte/PB ein. Zentrale Aspekte sind dabei didaktische Prinzipien des Historischen und Politischen Lernens, der Einsatz von Operatoren und die Zielformulierung für Lehr-Lern-Settings.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es handelt sich um eine prüfungsimmantente Lehrveranstaltung.

 

Literatur

Baumgärtner U. (²2019): Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule, Paderborn
Buchsteiner, M./Scheller, J./Nitsche, M. (2023): Geschichtsstundenplanung. Theorie und Praxis, Frankfurt/M.
Germ A. (2015): Konzeptuelles Lernen in der Politischen Bildung. Theoriebildung - Fachdidaktische Umsetzung - Praxisbeispiele. Münster
Peters J. (²2018): Geschichtsstunden planen. St. Ingbert
ders. (2016): Methodenlexikon für den Geschichtsunterricht. St. Ingbert

 

Prüfungsstoff

Historisches Lernen, Konzeptuelles Lernen, Planung von Lehr-Lern-Settings

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Studierenden präsentieren eine Sachanalyse und eine fachdidaktische Modellierung eines frei gewählten Themas.

 

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NEU: Zusatzangebot für die Nachmeldephase

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel der LV: Die Differenzierung und Individualisierung für Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Begabung- und Begabtenförderung soll anhand ausgewählter Inhalte verschiedener Epochen der Geschichte und der Politik des 20./21. Jahrhunderts geplant und durchgeführt werden.
Studierende können Themen aus allen Teilbereichen des Lehrplans GSpB im Unterricht der Sekundarstufe planen und Unterrichtsmaterialien für einen differenzierten, individualisierten und begabungsfördernden Unterricht erstellen

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung,
Anwesenheitspflicht (max. 1 Fehleinheit)
Bewertung der regelmäßigen und der aktiven Teilnahme, der Erstellung einer lehrplanbezogenen Unterrichtsplanung, Präsentation und der abschließenden Seminararbeit

 

Literatur

* Baumgärtner, Ulrich: Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule. Paderborn/Schöningh, 2015
* Hellmuth Thomas: Historisch-politische Sinnbildung. Geschichte - Geschichtsdidaktik - politische Bildung. Schwalbach/TS, 2014.
* Kühberger Christoph: Kompetenzorientiertes historisches und politischen Lernen. Methodisches und didaktische Annäherungen für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung. Innsbruck, 2014.
* Mattes, Wolfgang: Methoden für den Unterricht. Braunschweig, 2011.
* Völkel, Bärbel: Handlungsorientierung im Geschichtsunterricht. 3. Auflage, Schwalbach/Ts.,2014.
Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

 

Prüfungsstoff

Teilbereiche der Arbeit: kompetenzorientierte Lehrstoffverteilung zur Jahrgangsstufe, didiaktische Vorüberlegungen, Unterrichtseinheit in analoger, digitaler und leistungsgestaffelter Variante, Literaturverzeichnis

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen für eine positive Beurteilung ist die Abfassung einer Seminararbeit über eine Stundensequenz nach den Vorgaben der Lehrgangsleitung und die gelungene Präsentation im Kurs.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges Fehlen ist gestattet.
Beurteilungsmaßstab: Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Seminararbiet fließt zu 40% in die Beurteilung ein, die Präsentation zu 35, die Rezension zu 25%.
Voraussetzung für eine positive Beurteilung ist, dass alle Teilleistungen erbracht werden und außerdem positiv beurteilt werden können.

 

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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ein Ziel der Lehrveranstaltung ist Studierende auf die Schulpraxis vorzubereiten, d.h. Fachunterricht im institutionellen Rahmen von Schule zu gestalten sowie mögliche fachdidaktische Zugänge im Sinne der Subjekt- und Lebensweltorientierung aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang werden theoriebasierte Me-thoden der Geschichts- und Politikdidaktik präsentiert und diskutiert. Die fachdidaktische Auseinanderset-zung basiert zunächst auf der kritischen Analyse und dem Vergleich von Lehrwerken für GSPB, die auf Grundlage der österreichischen Lehrpläne approbierten wurden, eventuell auch unter zu Hilfenahme der quantitativen bzw. qualitativen Inhaltsanalyse. Der Fokus der Lehrwerkanalyse kann sich aber auch auf bestimmte historische Disziplinen, z.B. auf Sozial-, Gesellschafts- oder Kulturgeschichte, oder auf be-stimmte Basiskonzepte wie z.B. Macht und Herrschaft, Diversität oder Umwelt (konzeptuelles Lernen) und deren didaktische sowie methodische Aufbereitung – entsprechend den lernpsychologischen und sprachli-chen Möglichkeiten der Schüler:innen – richten. Begleitend ist von den Studierenden ausgewählte fach-wissenschaftliche und fachdidaktische Literatur zu lesen, die in den Präsenzsitzungen diskutiert wird. Die auf Grundlage der Lehrwerkanalyse in Kleingruppen ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfe werden in der UE vorgestellt und besprochen (Peerfeedback). Die Präsentation der Unterrichtssequenzen (inklusive Unterrichtsmaterialien) erfolgt in Kleingruppen, die im Plenum in Form von „Microteaching“ „erprobt“ werden.
Methoden: Die LV kombiniert Vortrag, Referate, Arbeit in Kleingruppen, Gruppenarbeiten und Diskussionen (Peerfeed-back). Das Lehrkonzept sieht vor, dass digitale Lehre, Präsenzlehre und Mixformate zur Anwendung kommen können.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheitspflicht (gilt auch für Online-Sitzungen, Webcam erforderlich), Studierende dürfen max. 2x fehlen.
Aktive Mitarbeit umfasst die Vorbereitung von Lektüre, Verfassen eines Entwurfs einer Unterrichtssequenz anhand relevanter fachwissenschaftlicher, geschichts- und politikdidaktischer Literatur sowie deren ver-pflichtende Präsentation in Kleingruppen. Weiters wird die die aktive Beteiligung an Diskussions- und Übungsphasen erwartet mit konstruktiven, fachlich richtigen Beiträgen und Engagement bei der Bespre-chung der Präsentationen (s. Peerfeedback). Die Gruppenpräsentation ist verpflichtend zu halten, sowie die schriftliche Ausarbeitung und Überarbeitung der präsentierten Unterrichtssequenz.

 

Literatur

* Baumgärtner, Ulrich: Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule. Paderborn/Schöningh, 2015
* Hellmuth Thomas: Historisch-politische Sinnbildung. Geschichte - Geschichtsdidaktik - politische Bildung. Schwalbach/TS, 2014.
* Kühberger Christoph: Kompetenzorientiertes historisches und politischen Lernen. Methodisches und didaktische Annäherungen für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung. Innsbruck, 2014.
* Mattes, Wolfgang: Methoden für den Unterricht. Braunschweig, 2011.
* Völkel, Bärbel: Handlungsorientierung im Geschichtsunterricht. 3. Auflage, Schwalbach/Ts.,2014.

Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

 

Prüfungsstoff

Alle in der Lehrveranstaltung durchgenommenen Inhalte, insbesondere die Inhalte und Überlegungen zu den in der LV präsentierten didaktischen und methodischen Ansätzen. Unterstützende Lernmaterialien und Literatur befinden sich auf Moodle.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheitspflicht und aktive Mitarbeit (s.o.). Die Beurteilung der schriftlichen Anteile der UE erfolgt auf Basis der überarbeiteten (s. Peerfeedback) und schriftlich ausgearbeiteten Unterrichtssequenzen für eine bestimmte Schüler:innengruppe/Schulstufe (s. Lehrplan), die mehrere Unterrichtseinheiten umfassen. Sowohl die Unterrichtssequenzen als auch die Unterrichtsmaterialien sollen fachlich, didaktisch und methodisch den lernpsychologischen und sprachlichen Voraussetzungen der Zielgruppe der Schüler:innen (Subjekt- und Lebensweltorientierung) entsprechend aufgebaut bzw. gestaltet werden und sind nach guter wissenschaftlicher Praxis (s. methodisch und theoretisch fundierte Argumentation, korrekte Zitation) zu verfassen.
Die schriftlich ausgearbeitete Unterrichtssequenz (inklusive Unterrichtsmaterialien s. Arbeitsblätter) fließt bis zu 50 Punkte in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein. Der vorgegebene/vereinbarte Abgabetermin ist einzuhalten.
Die Präsentation sowie die Diskussionsbeteiligung einschließlich verschiedener Formen von Feedback für andere Teilnehmer:innen fließen zu jeweils 25 Punkten ein.
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Arbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
Notengebung: 1 (Sehr gut) 100-91 Punkte; 2 (Gut) 90-81 Punkte; 3 (Befriedigend) 80-71 Punkte; 4 (Genügend) 70-60 Punkte; 5 (Nicht genügend) 59-0 Punkte.
Alle Beiträge müssen beim Hochladen auf Moodle für eine Prüfung durch Turnitin (Plagiat Scan) freigegeben werden. Die Unterrichtssequenzen werden den Teilnehmer:innen und der Lehrveranstaltungsleiterin in ausgearbeiteter Form nach Abschluss der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt.

 

Moodle

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diese Lehrveranstaltung dient zur Vorbereitung auf die Schulpraxis und zur fachdidaktischen Vertiefung. Theorien und Methoden der Geschichts- und Politikdidaktik werden analysiert und ausdifferenziert. Verschiedene Themen mit direktem Bezug zu den Lehrplänen werden auf fachdidaktischer Basis für einen Unterrichtseinsatz aufbereitet. Der Fokus richtet sich auf historische Disziplinen, auf ausgewählte Themen sowie auf die Subjekt- und Lebensweltorientierung der Schüler*innen. Dafür arbeiten die Studierenden Unterrichtsentwürfe aus, diese werden in der Lehrveranstaltung präsentiert und diskutiert.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Arbeitsaufträge: Lehr- und Lernziele; praxisnahe Arbeit mit Lehrplänen; Methodeneinsatz; Aufbereitung und Präsentation einer Unterrichtseinheit; Erstellen einer kompetenzorientierten Leistungsfeststellung; Analyse fachdidaktischer Literatur.
Fachdidaktische Literatur und Materialien werden auf Moodle bereitgestellt.

 

Literatur

Ammerer, Heinrich, Hellmuth, Thomas, Kühberger, Christoph, Subjektorientierte Geschichtsdidaktik, Schwalbach 2015

Adamski, Peter, Historisches Lernen diagnostizieren. Lernvoraussetzungen – Lern-prozesse – Lernleistungen, Schwalbach 2014

Fenn, Monika, Gautschi, Peter, Meyer-Hamme, Johannes, Thünemann, Holger, Zülsdorf-Kersting, Meik (Hrsg.), Theorie des Geschichtsunterrichts, Frankfurt/Main 2018

Gautschi, Peter, Guter Geschichtsunterricht. Grundlagen, Erkenntnisse, Hinweise, Schwalbach 2015

Hellmuth, Thomas, Kühberger, Christoph, Geschichtsdidaktik in Österreich. Zur Formierung einer Subdisziplin der Geschichtswissenschaft. In: Hellmuth, Thomas, Kühberger, Christoph (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Zur Formierung einer Disziplin. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, Wien 2021

Hellmuth, Thomas, Kühberger, Christoph, Historisches und politisches Lernen mit Konzepten. In: Verein für Geschichte und Sozialkunde (Hrsg.), Historische Sozialkunde. Geschichte – Fachdidaktik – Politische Bildung. Historisches Lernen mit Konzepten, Wien 2016

Hellmuth, Thomas, Politische Bildung in Österreich, in: Handbuch politische Bildung, Sander, Wolfgang (Hrsg.), Schwalbach 2014

Hellmuth, Thomas, Ottner-Diesenberger, Christine, Preisinger, Alexander (Hrsg.), Was heißt subjektorientierte Geschichtsdidaktik? Beiträge zu Theorie, Empirie und Pragmatik, Frankfurt/M. 2021

Körber, Andreas, Schreiber, Waltraud, Schöner, Alexander, Kompetenzen historischen Denkens. Ein Strukturmodell als Beitrag zur Kompetenzorientierung in der Geschichtsdidaktik, Neuried 2007

Kühberger, Christoph, Leistungsfeststellung im Geschichtsunterricht. Diagnose – Bewertung – Beurteilung, Schwalbach 2014

Mayer, Ulrich, Pandel, Hans-Jürgen, Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2013.

 

Prüfungsstoff

Inhalte und Arbeitsaufträge der Lehrveranstaltung, Rezeption und Diskussion ausgewählter Literatur.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bei den Lehrveranstaltungsterminen. Fristgerechte Abgabe und Präsentation der Arbeitsaufträge. Aktive Mitarbeit.

 

Moodle

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Studierende können kompetenzorientierten Unterricht unter Einbezug aktueller fachdidaktischer Entwicklungen planen, durchführen und reflektieren.
Die Differenzierung und Individualisierung im Unterricht in Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Begabung- und Begabtenförderung soll anhand ausgewählter Inhalte der Geschichte und Politik des 20. und 21. Jahrhunderts kompetenzorientiert geplant und durchgeführt werden.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, Anwesenheitspflicht (max.1 Fehleinheit) Bewertung der regelmäßigen und der aktiven Teilnahme, der Rezension und der abschließenden Seminararbeit.

 

Literatur

*Baumgärtner, Ulrich (2015): Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule. 1. Aufl. Paderborn: Schöningh (UTB, 4399).
*Hellmuth, Thomas: Historisch-politische Sinnbildung. Geschichte - Geschichtsdidaktik - politische Bildung, Schwalbach/Ts. 2014.
*Kühberger, Christoph: Kompetenzorientiertes historisches und politisches Lernen. Methodisch und didaktische Annäherungen für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung, 3. Überarbeitete und erweiterte Auflage, Innsbruck 2015.
*Völkel, Bärbel: Handlungsorientierung im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts., 3. Auflage 2012.
*Wenzel, Birgit: Kreative und innovative Methoden. Geschichtsunterricht einmal anders, Schwalbach/Ts.,7. Auflage, 2017.
Gruppe 5

Weitere Literatur wird in der LV verlautbart.

 

Prüfungsstoff

Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Rezension eines Artikels aus einer Fachdidaktikzeitschrift gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung und die gelungene Präsentation im Kurs. Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Beurteilungsmaßstab: Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Rezension fließt zu 25% in die Beurteilung ein, die Abschlussarbeit zu 25%, die Mitarbeit zu 50%.
Voraussetzung für eine positive Beurteilung ist, dass alle Teilleistungen erbracht werden und außerdem positiv beurteilt werden können.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Zielsetzung der Lehrveranstaltung ist die reflektierte Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen, deren praktischer Umsetzung für den Unterricht, der Auseinandersetzung mit den Lehrplänen, der Auswahl der Unterrichtsmethoden abgestimmt auf den Inhalt und die Schüler*innen und die reflektierte Auseinandersetzung mit den bisher im Unterricht gemachten Erfahrungen.

 

Moodle

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Studierende können kompetenzorientierten Unterricht unter Einbezug aktueller fachdidaktischer Entwicklungen planen, durchführen und reflektieren.
Die Differenzierung und Individualisierung im Unterricht in Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Begabung- und Begabtenförderung soll anhand ausgewählter Inhalte der Geschichte und Politik des 20. und 21. Jahrhunderts kompetenzorientiert geplant und durchgeführt werden.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Zielsetzung der Lehrveranstaltung ist die reflektierte Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen, deren praktischer Umsetzung für den Unterricht, der Auseinandersetzung mit den Lehrplänen, der Auswahl der Unterrichtsmethoden abgestimmt auf den Inhalt und die Schüler*innen und die reflektierte Auseinandersetzung mit den bisher im Unterricht gemachten Erfahrungen.

 

Literatur

*Baumgärtner, Ulrich (2015): Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule. 1. Aufl. Paderborn: Schöningh (UTB, 4399).
*Hellmuth, Thomas: Historisch-politische Sinnbildung. Geschichte - Geschichtsdidaktik - politische Bildung, Schwalbach/Ts. 2014.
*Kühberger, Christoph: Kompetenzorientiertes historisches und politisches Lernen. Methodisch und didaktische Annäherungen für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung, 3. Überarbeitete und erweiterte Auflage, Innsbruck 2015.
*Völkel, Bärbel: Handlungsorientierung im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts., 3. Auflage 2012.
*Wenzel, Birgit: Kreative und innovative Methoden. Geschichtsunterricht einmal anders, Schwalbach/Ts.,7. Auflage, 2017.
Gruppe 5

Weitere Literatur wird in der LV verlautbart.

 

Prüfungsstoff

Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Rezension eines Artikels aus einer Fachdidaktikzeitschrift gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung und die gelungene Präsentation im Kurs. Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Beurteilungsmaßstab: Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Rezension fließt zu 25% in die Beurteilung ein, die Abschlussarbeit zu 25%, die Mitarbeit zu 50%.
Voraussetzung für eine positive Beurteilung ist, dass alle Teilleistungen erbracht werden und außerdem positiv beurteilt werden können.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, Anwesenheitspflicht (max.1 Fehleinheit) Bewertung der regelmäßigen und der aktiven Teilnahme, der Rezension und der abschließenden Seminararbeit.

 

Moodle

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Studierende können kompetenzorientierten Unterricht unter Einbezug aktueller fachdidaktischer Entwicklungen planen, durchführen und reflektieren.
Die Differenzierung und Individualisierung im Unterricht in Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Begabung- und Begabtenförderung soll anhand ausgewählter Inhalte der Geschichte und Politik des 20. und 21. Jahrhunderts kompetenzorientiert geplant und durchgeführt werden.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, Anwesenheitspflicht (max.1 Fehleinheit) Bewertung der regelmäßigen und der aktiven Teilnahme, der Rezension und der abschließenden Seminararbeit.

 

Literatur

*Baumgärtner, Ulrich (2015): Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule. 1. Aufl. Paderborn: Schöningh (UTB, 4399).
*Hellmuth, Thomas: Historisch-politische Sinnbildung. Geschichte - Geschichtsdidaktik - politische Bildung, Schwalbach/Ts. 2014.
*Kühberger, Christoph: Kompetenzorientiertes historisches und politisches Lernen. Methodisch und didaktische Annäherungen für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung, 3. Überarbeitete und erweiterte Auflage, Innsbruck 2015.
*Völkel, Bärbel: Handlungsorientierung im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts., 3. Auflage 2012.
*Wenzel, Birgit: Kreative und innovative Methoden. Geschichtsunterricht einmal anders, Schwalbach/Ts.,7. Auflage, 2017.

Weitere Literatur wird in der LV verlautbart.

 

Prüfungsstoff

Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Rezension eines Artikels aus einer Fachdidaktikzeitschrift gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung und die gelungene Präsentation im Kurs. Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Beurteilungsmaßstab: Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Rezension fließt zu 25% in die Beurteilung ein, die Abschlussarbeit zu 25%, die Mitarbeit zu 50%.
Voraussetzung für eine positive Beurteilung ist, dass alle Teilleistungen erbracht werden und außerdem positiv beurteilt werden können.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Zielsetzung der Lehrveranstaltung ist die reflektierte Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen, deren praktischer Umsetzung für den Unterricht, der Auseinandersetzung mit den Lehrplänen, der Auswahl der Unterrichtsmethoden abgestimmt auf den Inhalt und die Schüler*innen und die reflektierte Auseinandersetzung mit den bisher im Unterricht gemachten Erfahrungen.

 

Moodle

 

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung setzt sich mit der Theorie und Praxis des Geschichtsunterrichts auseinander. Es werden geschichtsdidaktische Grundbegriffe, Theorien und Prinzipien vorgestellt und deren Umsetzung im Unterricht thematisiert. Zusätzlich werden Möglichkeiten der Unterrichtsbeobachtung, der Unterrichtsplanung und des Umgangs mit relevanten Methoden historischen Lernens präsentiert. Außerdem beschäftigt sich die Lehrveranstaltung mit den neuen Lehrplänen und deren Anwendung im Unterricht. Des Weiteren werden kompetenzorientierte Aufgaben zusammengestellt, Unterrichtseinheiten geplant, vorgestellt, durchgeführt und abschließend reflektiert. Bei der Umsetzung der Unterrichtseinheiten steht der Praxisbezug im Vordergrund.

 

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, in der regelmäßige schriftliche und mündliche Beiträge der Studierenden erwartet werden. Die verpflichtende Anwesenheit, die Mitarbeit in den Lehrveranstaltungseinheiten, die Vorstellung ausgearbeiteter Unterrichtskonzepte, die Bearbeitung fachdidaktischer und praxisorientierter Aufgabenstellungen und ein abschließendes Portfolio sind die Bestandteile einer positiven Absolvierung.

 

Literatur

Baumgärtner, Ulrich: Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule, 2. Auflage (Paderborn 2019)
Hellmuth, Thomas: Historisch-politische Sinnbildung. Geschichte - Geschichtsdidaktik - politische Bildung (Schwalbach/Ts. 2014)
Mattes, Wolfgang: Methoden für den Unterricht (Schöning-Vlg 2011)
Völkel, Bärbel: Handlungsorientierung im Geschichtsunterricht, 2. Auflage (Schwalbach/Ts. 2008)
Wenzel, Birgit: Kreative und innovative Methoden. Geschichtsunterricht einmal anders, 2. Auflage (Schwalbach/Ts. 2011)
Kühberger, Christoph: Kompetenzorientiertes historisches und politisches Lernen. Methoden und didaktische Annäherungen für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung (Innsbruck/Wien/Bozen 2009)
Dohmen, Claudia: 66 Spielideen Geschichte: einfach, kreativ, motivierend 3. Auflage (Augsburg 2020)

 

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff umfasst die kritische Auseinandersetzung mit den im Rahmen der Lehrveranstaltungen besprochenen geschichtswissenschaftlichen und geschichtsdidaktischen Inhalten. Die so erarbeiteten Grundlagen müssen im Rahmen der oben beschriebenen Teilleistungen für einen positiven Kursabschluss erbracht werden.

 

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Anwesenheit ist verpflichtend. Zweimaliges entschuldigtes Fehlen ist erlaubt. Die Beurteilung ergibt sich aus der konstruktiven Mitarbeit und der aktiven Diskussionsbeteiligung (40%), aus den schriftlichen Ausarbeitungen und Präsentationen (30%), aus dem abschließenden Portfolio (30%). Alle Teilleistungen müssen für einen positiven Abschluss erbracht werden.