ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Arno Dusini

Arno Dusini

Neuere deutsche Literatur

Vize-Studienprogrammleiter

Sekretariat: Andrea Haika

Institut für Germanistik
Universitätsring 1
1010 Wien

Stiege 5
2. Zwischengeschoss
Zimmer: ZG1O2.82

Tel: +43-1-4277-42111
E-Mail: arno.dusini@univie.ac.at

Sprechstunde

Aufgrund der derzeitigen Situation bitte ich im Fall von Sprechstunden-Bedarf um Kontaktaufnahme per mail. Ich melde mich so bald als möglich zurück.
Herzlichen Dank, a.d.

forschungsschwerpunkte

Sprachkritik · Übersetzung · Autobiographie, Brief, Tagebuch
Literaturtheorie · österreichische Literaturgeschichte

Curriculum vitae

  • Geboren 1962 in Meran, Italien.
  • Studium der Deutschen Philologie, Romanistik und Philosophie an der Universität Wien.
  • 1990 Dissertation mit der Schrift „Die Ordnung des Lebens. Zu Franz Grillparzers »Selbstbiographie«“
  • Seit 1989 Assistent am Institut für Germanistik.
  • 2003 Habilitation mit der Schrift „Tagebuch. Möglichkeiten einer Gattung“.
  • 1991 Figdor-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • 1991 Reisestipendium im Rahmen des Franz Grillparzer-Preises
  • 1993-1995 Stipendium der Alexander-von-Humboldt-Stiftung: Berlin
  • 2003 Research-Fellow am Internationalen Forschungszentrum für Kulturwissenschaften, Wien

Publikationsverzeichnis

Publikationsdatenbank u:cris

Bücher

  • A) Die Ordnung des Lebens. Zu Franz Grillparzers „Selbstbiographie“ (Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte 61). Tübingen: Niemeyer 1991.
  • B) Metropole und Provinz in der österreichischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. Beiträge des 10. Österreichisch-Polnischen Germanistentreffens Wien 1992. Hg. mit Karl Wagner (Zirkular Sondernummer 41). Wien: Literaturhaus 1994.
  • C) Franz Grillparzer, Selbstbiographie. Nach der Handschrift neu hg. und mit einem Nachwort von Arno Dusini. Salzburg: Residenz Verlag 1994.
  • D) Tagebuch. Möglichkeiten einer Gattung. München: Fink 2005.
  • E) Vorlesung. 12 Vorlesungen über die Vorlesung. Hg. mit Lydia Miklautsch. Göttingen 2007.
  • F) Franz Grillparzer, Selbstbiographie. Hg. mit Kira Kaufmann und Felix Reinstadler. Mit Nachwort und Kommentar. Salzburg: Jung und Jung 2017.

Aufsätze

  • I) Die Gehörschrift. Zu Thomas Bernhards Prosa. In: Zeitschrift für studentische Forschung, Wien 1986, H. 1, S. 71-81.
  • II) Die erzählte Buchstäblichkeit. Notizen zu Tumlers Erzählung „Ein Landarzt“. In: Franz Tumler. Beiträge zum 75. Geburtstag. (Zirkular Sondernummer 14). Wien 1987, S. 47-56.
  • III) „[…] wenn nicht vernichtet, so doch verkümmert […]“. Zur Struktur der Grillparzerschen Selbstbiographie. In: Autobiographien in der österreichischen Literatur. Von Franz Grillparzer bis Thomas Bernhard. Hg. von Klaus Amann und Karl Wagner. Innsbruck / Wien 1998, S. 27-43
  • IV) „[…] und soll die Poesie den Namen geben […]“. Zum Problem von Autobiographie und Eigennamen bei Franz Grillparzer. In: Zwischen Weimar und Wien. Franz Grillparzer. Ein Innsbrucker Symposion (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 45). Innsbruck 1992, S. 139-156. Auch: Mariborer Grillparzer-Symposion. Hg. von Mirko Križman. Maribor 1993, S. 71-93.
  • V) „[…] und kritzle diese Zeilen […]“. Zu Franz Grillparzers Tagebuch der Reise nach Konstantinopel und Griechenland. In: „Stichwort Grillparzer“. Grillparzer Forum 1, hg. von Hilde Haider-Pregler und Evelyn Deutsch-Schreiner. Wien 1994, S. 39-50.
  • VI) „Bausteine beim Bau der Chinesischen Mauer“. Anmerkungen zum Genre Tagebuch unter Zugrundelegung der Editionen der Kafkaschen Tagebücher. In: Edition von autobiographischen Schriften und Zeugnissen zur Biographie. Internationale Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition an der Stiftung Weimarer Klassik, 2.-5. März 1994, autor- und problembezogene Referate. Hg. von Jochen Golz (Beihefte zu editio Bd. 7). Tübingen 1995, S. 167-175.
  • VII) Ernst Jandls „stanzen“. In: Manuskripte. Zeitschrift für Literatur. 37. Jg. (1997), H. 135, S. 105-110. Auch in: „Moderne“, „Spätmoderne“ und „Postmoderne“ in der österreichischen Literatur. Beiträge des 12. Österreichisch-Polnischen Germanistentreffens Graz 1996, hg. von Dietmar Goltschnigg, Günther A. Höfler und Bettina Rabelhofer (Zirkular Sondernummer 51). Wien 1998, S. 143-154.
  • VIII) Über die Grenzen von Metapher und Metonymie. Zu Christian Begemanns Stifter-Lektüren „Die Welt der Zeichen“. In: Jahrbuch des Adalbert-Stifter-Institutes des Landes Oberösterreich 3 (1996), S. 181-189.
  • IX) „Leere und Todtenstille in und außer mir“. Goethes Tagebuch zum 6. Juni 1816. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift Neue Folge 48 (1998), H. 2, S. 165-178 [eingearbeitet in die Habilitationsschrift].
  • X) Wald. Weiße Finsternis. Zu Stifters Briefen und Erzählung „Aus dem bairischen Walde“. In: Euphorion. Zeitschrift für Literaturgeschichte, 92. Bd. (1998), H. 4, S. 437-455.
  • XI) Das Motiv der Stimme in Karl Kraus‘ Briefen an Sidonie Nádherný von Borutin. In: Brücken. Germanistisches Jahrbuch Tschechien – Slowakei, Neue Folge 7 (2000), S. 69-84.
  • XII) Sex & Rhyme. Bausteine zum Konzept eines poetical gender. In: Geschlechter. Essays zur Gegenwartsliteratur. Hg. von Friedbert Aspetsberger und Konstanze Fliedl. Innsbruck 2001 (Schriftenreihe Literatur des Instituts für Österreichkunde 12), S. 155-180.
  • XIII) „Bewundert viel und viel gescholten Helena“ – DRAMATIC GENDER? In: Gender Revisited. Subjekt- und Politikbegriffe in Kultur und Medien. Hg. von Katharina Baisch, Ines Kappert, Marianne Schuller, Elisabeth Strowick und Ortrud Gutjahr. Stuttgart / Weimar 2002, S. 307-324.
  • XIV) Sancho Pansa / Kafka / Don Quichote. In: Transkulturelle Beziehungen. Spanien und Österreich im 19. und 20. Jahrhundert. Hg. von Marisa Siguán und Karl Wagner. (Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft 78). Amsterdam / New York 2004, S. 47-62.
  • XV) Noch einmal für Handke. Vom Krieg, von den Worten, vom Efeu. In: Peter Handke. Poesie der Ränder. Mit einer Rede Peter Handkes, hg. von Klaus Amann, Fabjan Hafner, Karl Wagner. Wien / Köln / Weimar 2006, S. 84-97.
  • XVI) Vom Hören einer Vorlesung. In: Vorlesung. 12 Vorlesungen über die Vorlesung. Hg. mit Lydia Miklautsch. Göttingen 2007, S. 67-78.
  • XVII) „[…] Vom Abgrunde dieses Räthsels […]“ Zu Adalbert Stifters Autobiographie. In: Die Dinge und die Zeichen. Dimensionen des Realistischen in der Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts. Hg. von Sabine Schneider und Barbara Hunfeld.  Würzburg 2008, S. 289-305.
  • XVIII) Die offene Wunde Tagebuch. Gendertheoretische Anmerkungen anhand der Tagebücher der Sylvia Plath. In: Inszenierte Erfahrung. Gender und Genre in Tagebuch, Autobiographie, Essay. Hg. von Renate Hof und Susanne Rohr. Tübingen 2008, S. 25-38.
  • XIX) Variante, Invariante. Georg Trakls „Kaspar Hauser Lied“. In: Georg Trakl und die literarische Moderne. Hg. von Károly Csúri. Tübingen 2009 (Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte 136), S. 199-218.
  • XX) Akute Stimmen. Bachtin / [Callas] / Bachmann. In: Sprache als Material. Variations. Literaturzeitschrift der Universität Zürich 17 /2009, S. 31-44.
  • XXI) Autobiographie als Sprachsoziologie. Zu Franz Michael Felders »Aus meinem Leben«. In: Franz Michael Felder (1839-1869). Aspekte des literarischen Werkes. Hg. von Ulrike Längle und Jürgen Thaler. Wien, Köln, Weimar. 2011, S. 157-169.
  • XXII) Das Buchstabieren Benjamins. In: Benjamin-Studien 2. Hg. von Daniel Weidner und Sigrid Weigel. München 2011, S. 65-86.
  • XXIII) Die Narbe der Schrift. Erich Auerbachs Mimesis. In: Konstellationen – Versuchsanordnungen des Schreibens. Hg. von Helmut Lethen, Annegret Pelz und Miachael Rohrwasser. Berlin 2013, S. 33-50.
  • XXIV) gem. mit Werner Michler: Präliminarien zu einer literarischen Geschichte des Übersetzens. In: Zeitschrift für Kulturwissenschaften 3/12, S. 51-57
  • XXV) Der Roman der »kleinen Form«. Zur Romangeschichte des 20. Jahrhunderts. In: Literatur – Politik – Kritik. Beiträge zur Österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Festschrift für Klaus Amann. Hg. von Harald Jele und Helmut Lenhart. Göttingen 2014, S. 24-36; in spanischer Übersetzung (Theresa Vinardell) als >La »novella« de la »forma breu«. Sobre la història de la novella al segle XX< unter http://www.upf.edu/formesbreus/Dusini_Roman_trad.pdf
  • XXVI) Shifter. Pronominalisierung bei Roman Jakobson und Robert Walser. In: »Kannitverstan«. Bausteine zu einer nachbabylonischen Herme(neu)tik«. Akten einer germanistischen Tagung von 2012. Hg. von André Schnyder. München 2013, S. 375-385.
  • XXVII) »Lachwehlaute«. Zu Jean Amérys Poetik sprachlicher Brechung. In: Jean Améry. »… als Gelegenheitsgast, ohne jedes Engagement«. Hg. von Ulrich Bielefeld und Yfaat Weiss (MAKOM. Schriftenreihe des Franz Rosenzweig Minerva-Forschungszentrums für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem, Bd. 10). Paderborn 2014, S. 61-72.
  • XXVIII) Was am Tagebuch ‚weiblich‘ sein soll … [Vorlesung im Rahmen der Ringvorlesung der Universität Wien „Frauentagebücher im 19. und 20 Jahrhundert“; Konzept: Christa Hämmerle / Edith Saurer, 11. Januar 2008]. In: Krieg – Politik – Schreiben. Tagebücher von Frauen 1918-1950. Hg. von Li Gerhalter und Christa Hämmerle. (L’Homme Schriften 21. Reihe zur feministischen Geschichtswissenschaft). Wien 2015, S. 163 – 173.
  • XXIX) Die Perlen der Madame Bovary. Wie Bilder ins Übersetzen eingreifen. In: Ein Zoll Dankfest. Texte für die Germanistik. Konstanze Fliedl zum 60. Geburtstag. Hg. von Susanne Hochreiter, Bernhard Oberreither, Marina Rauchenbacher, Isabella Schwendtner, Katharina Serles. Würzburg 2015, 283-288.
  • XXX) Zensur und Diskretion. Zu Franz Grillparzers „Selbstbiographie“. [Grundsätzliche Überarbeitung des Nachwortes aus der Ausgabe [[F]] von 1994 ] In: Franz Grillparzer, Selbstbiographie. Hg. mit Kira Kaufmann und Felix Reinstadler. Mit Nachwort und Kommentar. Salzburg: Jung und Jung 2017, S. 223-242.
  • XXXI) Franz Kafkas »Prometheus«. Paralipomena zur Sprechakttheorie. In: Gelehrte in der deutschsprachigen Literatur. Physiognomien, Gattungen, Kontexte. Hg. von Georg Gerber, Robert Leucht, Werner Michler, Clemens Ötzelt und Christian van der Steeg. Wien 2019, S. 112-126.
  • XXXII) Stifter, Hebbel, Grillparzer. Zur Distinktion dreier literarischer Diskursfiguren. In: Adalbert Stifter und das literarische Leben seiner Zeit: Netzwerk, Gattung, Materialität. Hg. von Werner Michler und Karl Wagner (= Jahrbuch des Adalbert-Stifter-Instituts des Landes Oberösterreich 26/2019), S. 157-166.
  • XXXIII) »Nur was sich übersetzt, wird wieder lebendig«. Waterhouse, Celan, Dickens. In: Austrian Studies: Literaturen und Kulturen. Eine Einführung. Hg. von Desiree Hebenstreit, Arno Herberth, Kira Kaufmann, Rebecca Schönsee, Laura Tezarek und Christian Zolles. Wien 2020, S. 463-470.
  • XXXIV) Tagebuch im Krieg. Das „Echolot“ von Walter Kempowski. In: Wiener digitale Revue 1 (2020): Tagebuch (Online-Zugriff)
  • XXXV) Im Zeichen der Übersetzung: Roman Jakobsons Kommunikationsmodell. In: Übertragen – Vermitteln – Übersetzen. Hg. von Irmtraud Kaiser, Manfred Kern und Werner Michler (Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Germanistik 2016/17) Wien 2020, S. 51-61.
  • XXXVI) Das »Dritte Reich« der Phrase: Karl Kraus 1913, 1919 und 1933 (Mit einer Note zu Paul Celan). In: Jahrbuch des Dubnow-Instituts /Dubnow Institute Yearbook XVIII (2019), S. 35-50.
  • XXXVII) »Es ist eine desolate Idee, Genie werden zu wollen.« Zum Börsenwert des Begriffs »Genie« bei Nestroy. In: German Life and Letters Bd. 75/3 (2022), (Sonderthema: ‘Genie’ in der Nachromantik: Das schöpferische Individuum und der Aufstieg der Massenkultur), S. 365-377.
  • XXXVII) Durch das Sprachgitter. Für einen anderen Sprachatlas nach dem Holocaust. In: Riscritture dei “classici” tedeschi nella poesia del secondo dopoguerra. A cura di Elena Polledri e Simone Costagli. Milano / Udine, Mimesis 2022, S. 195-206.

Artikel, Glossen, Rezensionen, Radiobeiträge etc.

  • 1) „Gruppenweise gleichen wir Schnittlauch“ – Peter Waterhouse, passim. Hamburg: Rowohlt 1986. Rezension. In: Sturzflüge, 5. Jg. (1986), Nr. 18, S. 60.
  • 2) Karl Philipp Moritz, Anton Reiser. Ein psychologischer Roman in vier Teilen. Nördlingen: Greno 1987. Rezension. In: Sturzflüge, 6. Jg. (1988), Nr. 22, S. 47.
  • 3) 150. Geburtstag von Ludwig Anzengruber, 125. Geburtstag von Alfred Hermann Fried, 75. Todestag von Georg Trakl. Legenden zu Sonderbriefmarken der Österreichischen Bundespost. Wien 1989.
  • 4) Die Autobiographie. Ein literarisches Genre. Artikel. In: Idee, Bozen 1992, H. 2, S. 53-56.
  • 5) Ernst Jandl, Stanzen. Hamburg, Zürich: Luchterhand 1992. Rezension. Unter dem irreführenden Titel „a glaana literarischer schmäh“ in: Lesezirkel. Literaturmagazin der Wiener Zeitung Nr. 58, Juli 1992, S. 11.
  • 6) „Der einzige rote Faden, der mich leitet“ – Antonio Gramsci, Briefe 1908-1926, hg. von Antonio A. Santucci, aus dem Italienischen von Klaus Bochmann. Wien: Europa-Verlag 1992. Kurzrezension. In: Der Standard, 29.7.92, S. 23.
  • 7) Ralph-Rainer Wuthenow, Europäische Tagebücher. Eigenart, Formen, Entwicklung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1990. Rezension. In: Arbitrium, 11. Jg. (1993), S. 8-10.
  • 8) Gérard Genette, Fiktion und Diktion. München: Wilhelm Fink Verlag 1992. Rezension. In: Wespennest 92 (1993), S. 81-84.
  • 9) Arlette Camion, Image et écriture dans l’oeuvre de Peter Handke: 1963-1983. Bern: Lang 1992. Kurzrezension. In: Germanistik 35. Jg. (1994), H. 1, S. 271.
  • 10) Luis-Jean Calvet, Roland Barthes – Eine Biographie. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1993. Rezension. In: Wespennest 95 (1994), S. 102-105.
  • 11) Textualität der Philosophie. Philosophie und Literatur. Hg. von Ludwig Nagl und Hugh J. Silverman (Wiener Reihe. Themen der Philosophie Bd.7). Wien und München: Oldenbourg Verlag 1994. Rezension. In: Moderne Sprachen 40 (1996), H. 1, S. 88-91.
  • 12) Tagebuch. Lexikon-Artikel. In: Horst Brunner und Rainer Moritz (Hgg.): Literaturwissenschaftliches Lexikon. Grundbegriffe der Germanistik. Berlin 1997, S. 113-114.
  • 13) Gattung. Lexikon-Artikel. In: Horst Brunner und Rainer Moritz (Hgg.): Literaturwissenschaftliches Lexikon. Grundbegriffe der Germanistik. Berlin 1997, S. 329-330.
  • 14) Olga Sedakova, Reise nach Brjansk. Zwei Erzählungen. Aus dem Russischen von Valeria Jäger und Erich Klein. Wien / Bozen 2000. Rezension. In: Wespennest 119 (2000), S. 113-114.
  • 15) Birke, Einstein, Chalzedon. Zur Logik lyrischer Kennworte. In: Kulturelemente 21 (2000), S. 14-15.
  • 16) Hermann Bahr, Tagebücher – Skizzenhefte – Notizhefte 1904 – 1905. Hg. von Moritz Csáky, bearbeitet von Lottelis Moser und Lukas Mayerhofer. Wien: Böhlau 2000. Kurzrezension. In: Germanistik 43. Jg. (2002), H. 3/4, S. 903f.
  • 17) Karl Philipp Moritz: Zum Verhältnis von Literatur und Sprechakttheorie. Projektskizze (ungedruckt).
  • 18) Steffen Vogt, Ortsbegehungen. Topographische Erinnerungsverfahren und politisches Gedächtnis in Thomas Bernhards Der Italiener und Auslöschung. Berlin 2002 (Philologische Studien und Quellen 172). Kurzrezension. In: Germanistik 44. Jg. (2003), H. 3/4, S. 979.
  • 19) Stefan Krammer, „redet nicht von Schweigen …“. Zu einer Semiotik des Schweigens im dramatischen Werk Thomas Bernhards. Würzburg 2003 (Epistemata 436). Kurzrezension. In: Germanistik 45. Jg. 2004, H. 1/2, S. 470.
  • 20) Epoche, Epochenbegriff und Epochenbegrifflichkeit im Kontext von „Romantik“. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift. Neue Folge 55 (2005), H. 1, S. 7-12.
  • 21) Rüdiger Zymner, Gattungstheorie. Probleme und Positionen der Literaturwissenschaft. Paderborn 2003. Kurzrezension. In: Germanistik 46. Jg. 2005, H. 1/2, S. 164.
  • 21) Holger Korthals, Zwischen Drama und Erzählung. Ein Beitrag zur Theorie geschehensdarstellender Literatur. Berlin 2003. Kurzrezension. In: Germanistik 46. Jg. 2005,  H. 1/2, S. 161.
  • 22) „Es singt inwendig“. Eröffnungsrede zum Lyrik-Preis Meran 2006. In: Kultur Elemente. Zeitschrift für aktuelle Fragen 63 (10/2006), S. 1-3.
  • 23) DA ZWISCHEN der Übersetzung. Zu einem Gedicht von Andrea Zanzotto. In: Italia ? Österreich. Sprache Literatur und Kultur, hg. von Luigi Reitani, Karlheinz Rossbacher und Ulrike Tanzer (= Atti del Convegno internazionale di studi, Udine, 28-31 maggio 2003). Udine 2006, S. 117-122.
  • 24) Blindlings. Zum Verhältnis von Literaturgeschichte und Literaturtheorie. In: Germanistik im Kontakt. Tagung österreichischer und kroatischer GermanistInnen, Opatija, 29. September – 1. Oktober 2005 (= Zagreber Germanistische Beiträge, Beiheft 9). Zagreb 2006, S. 299-307.
  • 25) Materiale Zeitdramaturgie. In: Sabine Müller-Funk, Speicherglas. Wien 2006, S. 13-18.
  • 26) Flasche voll. Anmerkungen zum rhetorischen Verhältnis von Wein und Wort. In: Lothar Kolmer (Hg.), Rhetorik des Genusses (Salzburger Beiträge zur Rhetorik und Argumentationstheorie 3). Wien / Berlin [2007], S. 11-18.
  • 27) Am feuilletonistischen Dreiweg. Zur sogenannten Handke-Debatte (2006). In: Germanistik und Literaturkritik. Zwischenbericht zu einer wunderbaren Freundschaft. Hg. von Primus Heinz Kucher u. Doris Moser. Wien 2007 (= Stimulus 2006), S. 247-254.
  • 28) … im Leben blättern… Das Tagebuch als materialisierte Zeit. In: @bsolut privat!? Vom Tagebuch zum Weblog. Hg. von Helmut Gold, Christiane Holm, Eva Bös und Tine Nowak (Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekomunikation 26), Frankfurt 2008, S. 97-99.
  • 29) Akute Historie. Rezension zu Klaus Amann: Robert Musil – Literatur und Politik. Mit einer Neuedition ausgewählter politischer Schriften aus dem Nachlass. Reinbek bei Hamburg 2007 (rowohlts enzyklopädie 55685) – Website Literaturhaus (02.04.2008)
  • 30) Zeichen der Zeit. Zur Chromatik sprachlicher Tempora. In: Phänomen Zeit. Dimensionen und Strukturen in Kultur und Wissenschaft. Hg. von Dietmar Goltschnigg. Tübingen 2011, S. 361-364.
  • 31) Breuer, Constanze: Werk neben dem Werk. Tagebuch und Autobiographie bei Robert Musil. Hildesheim, Zürich, New York 2009. Rezension. In: Musil-Forum 32 (2011/ 2012), S. 296-298.
  • 32) Sommerfeld, Beate: Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz. Die Tagebuchaufzeichnungen Hugo von Hofmannsthals, Robert Musils und Franz Kafkas. Frankfurt a. M.: Peter Lang 2013 (= Studien zur Germanistik, Skandinavistik und Übersetzungskultur Bd. 5). Rezension. In: Musil-Forum 33 (2013/14), S. 322-324.
  • 33) »Das ist gaga, Herr Wrabetz«. Zum Ingeborg Bach-Mann-Preis. Offener Brief. Wrabetz. In: Falter 44/14, S. 34.
  • 34) Nachbemerkung. In: Claus Gatterer, Schöne Welt, böse Leut. Kindheit in Südtirol. Bozen 2015, S. 425-433.
  • 35) Lesetraum. Oder: Johann Peter Hebel lektoriert Kafkas »Process«. In: Spielräume. Hg. von Christian Huber und Roland Innerhofer. Poetische, Politisches. Populäres. FS für Michael Rohrwasser. Wien 2016, S. 105-106.
  • 36) [Robert Musils] Tagebücher / Arbeitshefte. In: Robert Musil Handbuch. Hg. von Birgit Nübel und Christian Wolf. Berlin / Boston 2016, S. 450-459.
  • 37) [Adalbert Stifter] Aus dem bairischen Walde. In: Stifter. Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Hg. von Christian Begemann und Davide Giuriato. Stuttgart, 2017, S. 177-180.
  • 38) Pathos, Pathologie und Pathologisierung bei Georg Trakl. In: Georg Trakl-Handbuch. Hg. von Philipp Theisohn [im Druck].
  • 39) „Ich freue mich unter Ihnen zu sein …“. Zum 150. Todestag des österreichischen Schriftstellers und Intellektuellen Franz Grillparzer 15.1.1791 – 21.1.1872. Ö1 / Gedanken für den Tag. Sendungen vom 17. bis 22.Januar 2022.
  • 40) Literatur ist der Sprache Asyl. Erzählszenen der österreichischen Literatur. Konzeption einer Beitragsreihe in 27 Stück für Ö1 Ex Libris. Anlässlich des Gastlandauftritts Österreichs auf der Leipziger Buchmesse 2023. Mit Daniela Strigl und Karl Wagner. Sendungen wöchentlich vom 23.10.2022 bis zum 23.04.2023. Beiträge zu Marlene Streeruwitz, Franz Michael Felder, Karl Kraus, Ilse Aichinger, Franz Grillparzer, Franz Kafka, Veza Canetti, Robert Musil, Peter Waterhouse.

Aktivitäten

 
vorlesung²

12 Vorlesungen über die Vorlesung (Audimax, 2004)

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Zur sogenannten Handkedebatte (2006)
Noch einmal für Handke (2006)

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