Aktuelles

Gastvortrag Prof. iR. Dr. Ulf Abraham: „Literarisches schreiben und literarisches Schreiben im Deutschunterricht: literatur- und schreibdidaktische Aspekte“

Referent:
Prof. iR. Dr. Ulf Abraham

Thema:
„Literarisches schreiben und literarisches Schreiben im
Deutschunterricht: literatur- und schreibdidaktische Aspekte

Datum: Montag 19.05.2025

Uhrzeit:18:30 – 20:00

Ort:
Hörsaal 5

Ulf Abraham zählt zu den wichtigsten Deutschdidaktikern und hat mit seinen zahlreichen Publikationen zu literatur– und schreibdidaktischen Themen das Feld geprägt. In diesem Vortrag wird er über literarisches Schreiben sprechen und seine Relevanz im schulischen Deutschunterricht.

 

Prof. Dr. Ewout van der Knaap: Zwei literaturdidaktische Vorträge

Gastvortrag von Prof. Dr. Ewout van der Knaap
Universität Utrecht, Niederlande

Datum: Samstag, 31.05.2025
Ort: Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
Organisation: Univ.-Prof. Dr. Karen Schramm

Es besteht Konsens darüber, dass literarische Texte Quelle sein können für ästhetische, moralische und geistige Bildung. Literarische Texte unterschiedlichen Typus und unterschiedlichster Komplexität ermöglichen im kommunikativen Sprachenunterricht außerdem Chancen für die Entwicklung der Lesefertigkeit und der Sprechfertigkeit. In zwei aktivierenden Vorträgen werden die Teilnehmenden angeregt, didaktisches Repertoire zu erweitern und diskutieren.

11:15-13:00 Uhr: Didaktisches Potenzial von literarischen Texten im DaF/DaZ-Unterricht
Im ersten aktivierenden Vortrag geht es um Möglichkeiten des extensiven und des intensiven Lesens. Wie sieht eine erfolgreiche Didaktik des freien Lesens aus? Und wie lässt sich der Austausch über Handlungsstränge und Figuren sinnvoll anregen? Kriterien und Kompetenzmodelle, die bei der Textauswahl eine Rolle spielen, werden erörtert.

13:15-14:45 Uhr: Interkulturelle Literaturdidaktik mit Graphic Novels im DaF/DaZ-Unterricht
Im zweiten aktivierenden Vortrag soll aufgezeigt werden, wie Graphic Novels in den DaF/DaZ-Unterricht integriert werden können. Ziele, Auswahlkriterien und Beispiele werden mit Ansätzen der interkulturellen Literaturdidaktik diskutiert.

Prof. Dr. Ewout van der Knaap ist an der Universität Utrecht Lehrstuhlinhaber für deutschsprachige Literatur und Kultur, erforscht u.a. Erinnerungskultur, Gegenwartsliteratur und Literaturdidaktik. Er ist Autor des Buches „Literaturdidaktik im Sprachenunterricht“ (UTB, 2023).

Anmeldung bitte bei Julia Neubauer-Lipp (julia.neubauer-lipp@univie.ac.at)

Die Mythologisierung migrationsgesellschaftlicher Sprachverhältnisse

Gastvortrag von Dr. des. David Füllekruss
Universität Bielefeld

https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/erziehungswissenschaft/personen/fuellekruss/

 

Datum: Montag, 26.5.2025
Uhrzeit: 18:30 – 20:00 Uhr
Ort: Hörsaal 5, Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Organisation: Univ.-Prof. Dr. İnci Dirim

 

Anmeldung bitte bis zum 15.5.2025 bei Julia Neubauer-Lipp (julia.neubauer-lipp@univie.ac.at)

GermSprawi @ Doc-School für Philologisch-Kulturwissenschaftliche Studien

Der Fachbereich Sprachwissenschaft des Instituts für Germanistik ist in der neu eingerichteten Doktoratsschule für Philologisch-Kulturwissenschaftliche Studien (PhilKult) an folgenden Sektionen beteiligt:

Sektion „Digital Humanities & Quantitative Methoden“

Sektion „Sprachvariation, Sprachwandel, Sprachkontakt“

Sektion „Theoretische und Vergleichende Sprachwissenschaft“

Für allgemeine Informationen zur Doc-School philkult (Programm, Zulassung und Aufnahme, Stipendien und Förderungen, Aktivitäten) siehe https://ds-philkult.univie.ac.at.

‚Na ja, dann wird einem da auch gesagt, wie muss ich mich verhalten, wenn ich ein türkisches Haus betrete‘. Was ist interkulturell an interkulturellen Kompetenz-Trainings der Polizei?

Gastvortrag von Dr. Fatoș Atalı-Timmer
Universität Oldenburg

https://uol.de/paedagogik/arbeitsbereiche/sozialpaedagogik-in-der-migrationsgesellschaft/team/dr-fatos-atali-timmer

 

Datum: Montag, 16.6.2025
Uhrzeit: 18:30 – 20:00 Uhr
Ort: Hörsaal 5, Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Organisation: Univ.-Prof. Dr. İnci Dirim

 

Anmeldung bitte bis zum 5.6. 2025 bei Julia Neubauer-Lipp (julia.neubauer-lipp@univie.ac.at)

Videokonferenzen für Deutsch als Fremdsprache und Förderung interaktionaler Kompetenz von Lernenden und Lehrenden

Gastvortrag: Makiko Hoshii (Waseda Universität, Tokio) und Nicole Schumacher (Humboldt-Universität zu Berlin)
Datum: Dienstag, 18.03.2025
Uhrzeit: 11.30 – 13:00 Uhr
Ort: Besprechungsraum 436, Porzellangasse 4, 4.Stock, Stiege 2
Organisation: Daniele Polizio BA MA

In diesem Vortrag geht es um das Lernpotenzial, das Interaktion per Videokonferenz in Deutsch als Fremdsprache für DaF-Lernende und angehende DaF-/DaZ-Lehrende bietet. Interaktionale Kompetenz ist nicht nur für Lernende, sondern auch für angehende Lehrende ein zentrales Lernziel. Präsentiert werden Ansätze und Ergebnisse aus einem Projekt, in dem fortgeschrittene DaF-Lernende der Waseda Universität in Tokio mit DaF-Studierenden der Humboldt-Universität zu Berlin ein Semester lang in einer gemeinsamen Lehrveranstaltung miteinander interagieren (Hoshii & Schumacher 2010, 2020, 2021). Es wird gezeigt, inwiefern das spezifische Setting mit Videokonferenzen in gemeinsamen Lehrveranstaltungen an zwei Universitäten die interaktionale Kompetenz aller Beteiligten sowie kollaboratives Sprachenlernern fördert. Ausgehend von Interaktionsanalysen und selbstreflexiven Daten der Teilnehmenden wird verdeutlicht, dass insbesondere die ausbalancierte, authentische Kommunikation sowie verschiedene Formate der Selbstreflexion zur Entwicklung interaktionaler Kompetenz beitragen.

Makiko Hoshii hat nach ihrem Germanistikstudium an der Tokyo University of Foreign Studies (TUFS) an der Dokkyo Universität in Soka/Japan promoviert. Während ihrer Promotion hat sie als DAAD-Jahresstipendiatin einen Studien- und Forschungsaufenthalt an der Humboldt-Universität zu Berlin verbracht. Seit 2001 lehrt und forscht sie an der juristischen Fakultät der Waseda Universität in Tokio im Bereich Deutsch als Fremdsprache und Linguistik in German Studies und Language and Information.

Nicole Schumacher hat Neuere deutsche Literatur und Italienisch an der Freien Universität Berlin studiert und an der Humboldt-Universität zu Berlin im Fach Germanistische Linguistik promoviert. Sie lehrt und forscht an der HU Berlin zu Interaktion, DaF- und DaZ-Didaktik, Mehrsprachigkeitsdidaktik, DaF- und DaZ-Erwerb und Registererwerb, koordiniert das Zertifikatsstudium Deutsch im Mehrsprachigkeitskontext und ist Teilprojektleiterin im Sonderforschungsbereich Register.

Literacy-Erwerb im Kontext von Mehrsprachigkeit bei erwachsenen Teilnehmenden in Alphabetisierungskursen

Gastvortrag von Christine Czinglar
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Deutschland

Datum: 16.12.2024
Uhrzeit: 09:45-11:15 Uhr
Ort: Seminarraum 1, Hauptgebäude, Tiefparterre, Stiege 9, Hof 3
Organisation: Univ.-Prof. Dr. Karen Schramm

Trotz hoher Teilnahmezahlen an DaZ-Alphabetisierungskursen ist nur wenig über den Schriftspracherwerb von erwachsenen Migrant:innen bekannt. Es fehlen großangelegte Studien, sowie forschungsbasierte Diagnose- und Bewertungsinstrumente, die die Grundlage für pädagogische Interventionen darstellen. Ausgehend von Ergebnissen des aktuellen Forschungsprojekts ELIKASA (Czinglar et al. 2022) werde ich einige Herausforderungen im zweitsprachlichen Literacy-Erwerb bei dieser vulnerablen Zielgruppe näher beleuchten. Die Lernendengruppe zeichnet sich durch eine hohe Heterogenität aus. Im Projekt ELIKASA wurden über 100 Teilnehmende in kontrastiven Alphabetisierungskursen des KASA-Projekts (https://kasa.giz.berlin/) untersucht, in denen bilinguale Lehrkräfte unter Rückgriff auf eine geteilte Herkunftssprache (Arabisch, Türkisch oder Farsi-Dari) Deutsch vermittelten. Lernende stehen vor der Herausforderung, sich sowohl technische als auch funktionale Literacy-Kompetenzen in der Zweitsprache (L2) anzueignen (Schramm 2022), wobei auf den Erwerbsprozess viele Einflussfaktoren wirken, wie z.B. der Grad an mündlichen Kenntnissen der L2 Deutsch, die Schulbildung, das Alter, sowie erstsprachliche (L1) Kompetenzen (Lemke-Ghafir et al. 2021). Anhand ausgewählter Ergebnisse gehe ich auf die Entwicklung technischer Literacy-Kompetenzen ein.

Christine Czinglar: Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaft an der Universität Wien; 2004-2009 OeAD-Lektorat in Ungarn; 2013 Promotion mit einer Arbeit zum Einfluss des Alters auf den Erwerb der Verbstellung im Deutschen als Zweitsprache; 2012-2014 Key Researcher im WWTF-Projekt INPUT zum Input von drei- bis vierjährigen Kindern in der Familie und im Kindergarten in Wien; 2014-2018 Juniorprofessur DaFZ mit SP DaZ Universität Kassel; seit 2019 Professur DaF/DaZ Friedrich-Schiller-Universität Jena. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Zweitspracherwerb, Mehrsprachigkeit, individuelle Differenzen unter Einbezug von Einflussfaktoren wie Alter, Input, literale Kompetenzen; Schriftspracherwerb gering literalisierter Erwachsener in Alphabetisierungskursen. E-Mail: christine.czinglar@uni-jena.de

(mehr …)

Mixed-methods zur Erforschung mehrsprachiger Personen

Gastvortrag von Mandira Halder
Universität Genf und Universität Helsinki

Datum: Mittwoch, 13.11.2024
Uhrzeit: 13:15-14:45
Ort: Kolingasse 14-16, Seminarraum 5, EG00
Organisation: Univ.-Prof. Dr. Karen Schramm

Dieser Workshop soll Master-Studierenden im Fach Deutsch als Fremd-und Zweitsprache einen methodenübergreifenden Ansatz zur Suche nach „Meta-Inferenzen“ (Johnson, Ongwuegbuzie, & Turner, 2007) vorstellen, um die komplexen Realitäten mehrsprachiger Forschungsteilnehmer:innen zu erfassen. In dem ersten Teil des Workshops wird eine allgemeine Einführung in drei Forschungsmethoden gegeben, nämlich geschlossene Fragebögen, halbdirekte Interviews und Unterrichtsbeobachtungen. Es werden in diesem ersten Teil auch einige ethische Fragen behandelt, die sich in den Phasen des Forschungsprozesses ergeben, sowie die Beziehung zwischen Forscher:innen und Teilnehmenden und die Position der Forscher:innen. Der Workshop konzentriert sich hauptsächlich auf typische Unterschiede zwischen diesen Methoden in Bezug auf passende Forschungsgegenstände, Geltungsanspruch, Reichweite oder Verallgemeinerungspotenzial. Durch die Triangulation dieser verschiedenen Datenquellen, z. B. Fragebögen, Interviews und Unterrichtsbeobachtungen, erhalten die Studierenden einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden. Dies ermöglicht es ihnen, Erkenntnisse zu sammeln, um fundierte Entscheidungen über eine oder mehrere Forschungsmethoden zu treffen, während sie Daten für ihre Forschung im Zusammenhang mit ihren Masterarbeiten sammeln können. Zwei Kodierungsverfahren (Saldaña, 2016) und eine Synopse (Cordeiro, Ronveaux, & GRAFE, 2009) als rekonstruktive Methode zur Zusammenfassung von Unterrichtsbeobachtungssequenzen werden ebenfalls vorgestellt und diskutiert. In dem zweiten Teil des Workshops wird die Interpretation einiger Datenproben durch Kodierung und Rekonstruktion aus Fragebögen, Interviews und Beobachtungsprotokollen diskutiert und veranschaulicht. Die Teilnehmenden können auch spezifische Fragen und Probleme im Zusammenhang mit ihren Qualifikationsprojekten ansprechen.

Cordeiro, G. S., Ronveaux, C., & GRAFE, é. (2009). Recueil et traitement de données. In B. Schneuwly & J. Dolz (Eds.), Les objets enseignés en classe de français (pp. 77-90). Presses Universitaires de Rennes.

Johnson, R. B., Ongwuegbuzie, A. J., & Turner, L. A. (2007). Towards a definition of Mixed Methods Research. Journal of Mixed Methods Research, 1(2), 112-133. https://doi.org/10.1177/1558689806298224

Saldaña, J. (2016). The Coding Manual for Qualitative Researchers (J. Saldaña, Ed. 3e ed.).

Mandira Halder, PhD (Universität Genf, Schweiz), ist Postdoktorandin, deren Arbeit zum Thema „Schwedisch als Zweitsprache für nicht-weiße Migrantenschüler:innen in einem schwedischen Minderheitskontext in Finland: ein alternativer Weg zur Zugehörigkeit?“ von der Svenskaliteratursällskapet i Finland (Gesellschaft für schwedische Literatur in Finnland) finanziert wird. Ihre Doktorarbeit in den Erziehungswissenschaften befasste sich mit der Mehrsprachigkeit von angehenden Lehrenden und Deutsch als Zweit-/Fremdsprache in der französischsprachigen Schweiz.

CEFR 2020: communication goes beyond the use of language skills

Gastvortrag von Daniela Fasoglio
Dutch Institute for Curriculum Development (SLO), Niederlande

Datum: Dienstag, 3.12.2024
Uhrzeit: 13:15 bis 14:45 Uhr
Ort: Hörsaal 32, Hauptgebäude, 1. Stock, Stiege 9
Organisation: Univ.-Prof. Dr. Karen Schramm

In 2020, the Council of Europe published an updated version of the Common European Framework of Reference for Languages (CEFR). While the CEFR 2020 still contains the original scales from the 2001 version, it also introduces many new scales to reinforce the idea that language serves a vital social function: language enables us to accomplish tasks, share knowledge, achieve goals, and reach shared results. In this process, we draw on all our resources: cognitive, emotional, linguistic, and cultural.

This presentation aims to provide an overview of the core principles behind the CEFR, and to illustrate how language awareness, cultural awareness and language skills are interrelated, together determining the success of communication. It reflects on the importance of action and agency in the language learning process, helping to address the question of why learning languages is essential and how they contribute to participation in society – especially in today’s context.

Daniela Fasoglio is a senior curriculum developer and modern language expert at the Dutch Institute for Curriculum Development (SLO). She oversees foreign language curriculum reforms in Dutch upper secondary education and has coordinated various dissemination and implementation activities. Her expertise includes curriculum analysis, design and evaluation, as well as development and implementation processes. Since 2018, she has been a member of the CEFR and language policy expert group at the Council of Europe, where she co-edited a series of case studies on the use of the CEFR (2022), and recently co-authored a Guide to action-oriented, plurilingual and intercultural education. In the Netherlands, she has also coordinated the design of a CEFR portal for language education and the development of interactive digital tools to use the CEFR descriptors effectively.

 

Brav sein ist schwer! Grenzüberschreitungen im Leben und Werk Marlen Haushofers

Herbsttagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
21.–22.11.2024

Ort: Schreyvogelsaal, Hofburg, Universität Wien
 

Programm

Programm als PDF

Donnerstag, 21. November 2024

13:30–14:00 Stefan Krammer, Dariya Manova (Wien) Begrüßung
14:00–14:45 Daniela Strigl (Wien) „Nie will ich grüne Westen stricken“. Autobiographische Fährten in Haushofers Kinder- und Kindheitsliteratur
14:45–15:30 Heidi Lexe/Kathrin Wexberg (Wien) „Ausgeschlossen und allein.“ Räume der (verlorenen) Kindheit im Werk von Marlen Haushofer
15:30–16:00 Kaffeepause
16:00–16:45 Szilvia Gellai (Wien) Reise hinter Die Wand. Bilderfahrzeuge der Science Fiction
16:45–17:30 Dieter Merlin (Klagenfurt) Annäherungen an das Unaussprechliche. Die Haushofer-Verfilmungen Die Wand und Wir töten Stella
17:30–18:15 Sarah Maaß (Köln) Unsichtbare Wände. Kindheit und natureculture im kindheits- und kinderliterarischen Erzählen von Marlen Haushofer

Freitag, 22. November 2024

10:00–10:45 Franziska Przechatzky (Wien) „anziehend und abstoßend zugleich“ – Kindheit, Devianz und Coming-out in Marlen Haushofers Eine Handvoll Leben
10:45–11:30 Denise Reimann (Berlin) Kinder, Katzen, Klima. Grenzüberschreitende Sorgeverhältnisse bei Marlen Haushofer
11:30–12:00 Kaffeepause
12:00–12:45 Gernot Waldner (Wien) Der Familienkater der 1960er Jahre. Untersuchungen zum literarischen Verhältnis von Mensch und Katze in Bartls Abenteuer
12:45–13:30 Andreas Hudelist (Graz), Nicola Mitterer (Klagenfurt) Post-Anthropozentrismus avant la lettre? Erzählerische Grenzgänge zwischen Mensch und Tier in Marlen Haushofers Romanen für Kinder
13:30–14:30 Prämien für herausragende Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendliteraturforschung. Feierliche Vergabe

Kontakt: oegkjlf@univie.ac.at